Preise für Schlachtschweine Achterbahn vor Silvester
Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland schlagen erneut einen Haken. Zur neuen Schlachtwoche vor Silvester zeigt die Preiskurve nach oben, plus vier Cent auf 1,52 Euro.
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Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland schlagen erneut einen Haken. Zur neuen Schlachtwoche vor Silvester zeigt die Preiskurve nach oben, plus vier Cent auf 1,52 Euro.
Nach den sehr schwierigen Jahren 2015 und 2016 blicken die deutschen Landwirte etwas hoffnungsvoller auf das Jahr 2017.
Das französische Landwirtschaftsministerium beziffert die Winteraussaat zur Ernte 2017 auf 7,3 Millionen Hektar und damit 0,8 Prozent kleiner als im Vorjahr.
Zum Stichtag 3. November 2016 wurden laut Statistischem Bundesamt (Destatis) in Deutschland rund 27,3 Millionen Schweine gehalten. Nach vorläufigen Ergebnissen der halbjährlich durchgeführten Viehbestandserhebung ist der Bestand gegenüber Mai 2016 leicht um 0,5 Prozent oder rund 125.500 Tiere...
Anhand von Modellsimulationen erwartet der Prognosedienst der EU-Kommission (MARS) eine schwache Frosttoleranz der Wintergetreide in den meisten EU-Ländern.
Durch einen Umsatzsprung im dritten Quartal steigerte die CropEnergies AG, Mannheim, in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2016/17 den Umsatz leicht auf 565 (Vorjahr: 558) Millionen Euro.
Der globale Rapsverbrauch wird im Wirtschaftsjahr 2016/17 die Erzeugung deutlich übersteigen. Sinkende Endbestände und Verschiebungen der Warenströme dürften die Folge sein.
Das geringere Milchaufkommen hat dem Milchmarkt gut getan. Seit Herbst 2016 haben sich die Preise deutlich erholt. Dabei zahlen die süddeutschen Molkereien vergleichsweise besser aus als die Unternehmen im Norden und Osten.
Die Erholung der Milchpreise hat sich im November 2016 weiter fortgesetzt. Im gewogenen Mittel stieg der BWagrar-Preis deutlich um 2,7 Cent auf jetzt 32,2 Cent im November.
Während die Kuhschlachtungen zwischen Januar bis Oktober 2016 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen sind, entwickelten sich die Schlachtzahlen an Jungbullen spürbar rückläufig. Wegen der sehr niedrigen Milchpreise wurden besonders viele Kühe ausselektiert.
Am globalen Milchmarkt hat sich die Nachfrage 2016 wieder stabilisiert, nachdem im Jahr zuvor eine spürbare Beruhigung stattgefunden hatte. Seinerzeit hatte die verhaltene Nachfrage Chinas und Russlands sowie zahlreicher anderer Exportländer, die unter den niedrigen Ölpreisen litten, das Bild...
Für die Weihnachtsfeiertage werden Mitte Dezember zwar etwas lebhafter Kartoffeln verladen, doch diese Geschäfte waren meistens schon länger abgesprochen. Insofern ist das Tagesgeschäft mit packfähigen Speisekartoffeln weiterhin ruhig.
In seiner aktuellen Schätzung hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) die weltweite Sojabohnenerzeugung auf 338 Millionen Tonnen erhöht. Damit würde die globale Erzeugung fast um acht Prozent gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2015/16 steigen.
Die Mischfutterhersteller haben ihre Forderungen für Mischfutter im Dezember angehoben und geben damit die gestiegenen Futtergetreide- und Ölschrotpreise an die Käufer weiter. Die Mischfutter verteuerten sich im Schnitt nicht einmal um ein Prozent, während die Einzelkomponenten spürbar zulegten.
Brasilien steuert nach Angaben der südamerikanischen Verkaufsagentur Conab auf eine üppige Maisernte im Wirtschaftsjahr 2016/17 zu. Allerdings bleibt die Schätzung von 83,8 Millionen Tonnen unter der aktuellen Prognose des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) von mehr als 86 Millionen Tonnen.
Die Getreidepreise verzeichnen nach der Ernte 2016 einen durchweg festen Trend. Vor allem höherwertige Qualitäten, die dieses Jahr seltener geerntet wurden, erzielen Aufschläge.
Anzeigepflichtige Tierseuchen? Alles Wissenswerte darüber lieferte das aktualisierte aid-Heft mit dem gleichnamigen Titel.
Neben dem Mais weist nun auch der Weizen wieder eine leicht festere Tendenz auf. Mit 165,75 Euro je Tonne (Euro/t) schloss der neue Fronttermin März 2017 am 14. Dezember 2016 immerhin gut 2 Euro/t über der Vorwoche, wenn er auch gegenüber dem Vortag keine Veränderung brachte.
Die Weinlese 2016 fiel in Baden-Württemberg überdurschnittlich aus: Württemberg liegt um fünf Prozent, Baden um 17 Prozent über der langjährigen Menge.
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