EU-Schweineschlachtungen Neuer Rekord
Europaweit wurden im Jahr 2016 mit insgesamt 262,1 Mio. Schweine so viele Tiere geschlachtet wie noch nie. Das Plus zum Vorjahr beträgt 0,6 Prozent.
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Europaweit wurden im Jahr 2016 mit insgesamt 262,1 Mio. Schweine so viele Tiere geschlachtet wie noch nie. Das Plus zum Vorjahr beträgt 0,6 Prozent.
Anfang März 2017 fand in der Bundeslehranstalt Burg Warberg e.V. ein zweitägiger Workshop für QS-zertifizierte Futtermittelunternehmen statt. Im Oktober wird die Fortbildung erneut angeboten.
Die Maßnahmen von Tierhaltern und Tierärzten im QS-System zur Senkung der Salmonellenbelastung greifen, wie eine firmeneigene Auswertung zeigt.
Auf ein Jahr mit großen witterungsbedingten Herausforderungen schaut die genossenschaftliche Obst- und Gemüsewirtschaft in Baden-Württemberg zurück.
Zu Jahresbeginn haben die Preise für ökologisch erzeugte Milch erneut zugelegt. Damit hat sich der Anstieg der Bio-Milchpreise fortgesetzt, nachdem dieser Ende des vergangenen Jahres zwischenzeitlich zum Stillstand gekommen war.
Vier Cent mehr werden den Schweinemästern zur neuen Schlachtwoche in Deutschland in Aussicht gestellt.
Inzwischen wird der Bedarf an Kartoffeln zunehmend mit Kühlhausware gedeckt, die von den Anbietern teurer verkauft wird.
Die Nachfrage nach GVO-freiem Soja- und Rapsschrot steigt und die Preise auch.
Die USA erwarten eine stabile Rapserzeugung in den Hauptanbauländern und einem leichten Anstieg in weniger bedeutenden Regionen.
Nach einem Höchstwert des europäischen Schweinebestandes im Jahr 2015 verminderte sich die Zahl der gehaltenen Schweine Ende 2016 im Vorjahresvergleich um rund ein Prozent.
Mit einer höheren Getreideernte in Deutschland als vor einem Jahr rechnet der Deutsche Raiffeisenverband.
Die Rapskurse in Paris sind derzeit eher Spielball anderer Einflüsse. Eigene Impulse können kaum generiert werden.
Nach Tagen der Schwäche schlossen die Weizenkurse in Paris am Mittwoch, 15. März 2017, wieder im Plus.
Deutschlands Legehennenhalter lassen mehr Eier legen. Wichtigste Haltungsform bleibt die Bodenhaltung. Die Ökohaltung wächst zweistellig.
Der QS-Fachbeirat Rind und Schwein hat die QS-Anforderungen für das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration ab 2019 in Deutschland klargestellt.
Ab sofort können QS-Systempartner aus dem Bereich Landwirtschaft die Leitfäden für die Rinder-, Schweine- und Geflügelhaltung individuell zusammenstellen.
Einen Umsatzrückgang von 17 Prozent verbuchte der Kasseler Dünger- und Salzhersteller K+S im Geschäftsjahr 2016. Gründe waren niedrigere Verkaufspreise und -mengen. Die Dividende soll sinken.
Zur neuen Schlachtwoche sollen sich die Preise für Schlachtschweine in Deutschland auf ihrem bisherigen Niveau behaupten.
Die Milchpreise sind im Februar 2017 gegenüber Januar stabil geblieben. Der BWagrar-Preis im gewogenen Mittel stieg leicht um 0,1 Cent von 32,9 Cent im Januar auf 33,0 Cent im Februar an.
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