Milchprodukte Butter immer teurer
Eine gute Nachricht für die Milchbauern: Der Preis für ein Päckchen Butter ist beim Disounter Aldi seit 4. September auf 1,99 Euro weiter gestiegen. Das ist der höchste Stand seit Einführung des Euro.
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Eine gute Nachricht für die Milchbauern: Der Preis für ein Päckchen Butter ist beim Disounter Aldi seit 4. September auf 1,99 Euro weiter gestiegen. Das ist der höchste Stand seit Einführung des Euro.
Die Unternehmensgruppen Aldi Nord und Aldi Süd bieten ausgewählte Milchprodukte mit dem anerkannten Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“ an. Sie wollen damit den Kunden eine klare Orientierung beim Einkauf bieten. Das melden die Unternehmen auf ihrer Homepage.
Rund zehn Prozent mehr Kartoffeln konnten im Wirtschaftsjahr 2016/17 aus der deutschen Ernte exportiert werden als im Vorjahr wie vorläufige Daten des Statistischen Bundesamtes ergeben.
Die führenden Schweinefleisch-Importeure führten in der Summe von Januar bis Juni 2017 zehn Prozent weniger ein als vor zwölf Monaten.
Der Anteil des ökologisch gehaltenen Mastgeflügels in Deutschland hat mit einem Anteil von 1,3 Prozent noch Luft nach oben.
Das monatelang ungünstige Wetter drückt die Rapserträge im Bundesschnitt auf 33 Dezitonnen je Hektar.
Die deutsche Getreideernte (ohne Körnermais) könnte 2017 insgesamt rund 41,14 Millionen Tonnen erreichen und damit sogar das bereits unbefriedigende Vorjahresergebnis verfehlen.
Die Rapskurse in Paris konnten das Niveau von 370 Euro/t in der vergangenen Woche nicht halten.
Die Weizenkurse in Paris konnten in der vergangenen Woche von einer großen Einkaufsmenge durch Algerien profitieren.
Qualitätsdefizite bei Brotgetreide lassen den Futtergetreideanteil regional bis auf 75 Prozent steigen.
Rindfleischgenießer auf der Suche nach etwas Erlesenem könnten beim Limpurger Rind auf den Geschmack kommen. Die Rasse ist selten, das Fleisch nicht ganzjährig zu haben. Weitere Tierhalter sind ebenso gesucht wie neue Kunden.
In den ersten sechs Monaten 2017 lagen die deutschen Biodieselexporte leicht über dem Vorjahresniveau. Besonders Dänemark und Großbritannien kauften mehr Biodiesel aus deutscher Produktion. Die Nachfrage aus den USA brach hingegen ein.
Der DBV-Veredlungstag findet am 20. September in der Halle Gartlage in Osnabrück (Niedersachsen) unter dem Motto "Nutztierhaltungsstrategie zwischen Tierwohl, Umwelt und Wettbewerb" statt.
Die Rapsernte in Großbritannien ist 2017 besser gelaufen als vor einem Jahr. Der Drusch ist bis auf kleinere Flächen in Wales und Schottland beendet.
Maßnahmen bei einem ASP-Ausbruch bei Wildschweinen hat das Friedrich-Löffler-Institut zusammengestellt.
Nach den Rekordpreisen für Rindfleisch und Kälber in den Jahren 2014/2015 sind die Preise in den USA und Kanada im Jahr 2016 deutlich gefallen. In der Mehrheit der im Agrarökonomen-Netzwerk agri benchmark vertretenen Länder war die Rentabilität 2016 im Vergleich zum Vorjahr unverändert bzw. leicht...
Die Qualität französischer Weizenpartien der Ernte 2017 kann nach aktuellen Messergebnissen durchweg überzeugen.
Agrarkredite werden günstiger. Die Zinssätze der Landwirtschaftlichen Rentenbank sinken.
Der Schlacht- und Zerlegebetrieb Vion führt eine eigene Ebermaske ein. Ab dem 4. September 2017 wird das Abrechnungsinstrument eingesetzt.
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