Getreidemarkt Exportgeschäft befestigt Preise im Norden
Im Norden zeigten die ersten größeren Exportgeschäfte Wirkung. Ware wurde gesucht und die Preise stiegen.
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Im Norden zeigten die ersten größeren Exportgeschäfte Wirkung. Ware wurde gesucht und die Preise stiegen.
Noch gibt es genug Kartoffeln für den aktuellen, deutschen Bedarf. Wer aber keine Vorräte hat, tut sich schwer, die passende Ware zu finden.
Wie die Agrarzeitung meldet, will die Südzucker AG zwei Zuckerwerke in Deutschland schließen, je eines in Nordrhein-Westfalen und in Brandenburg. Beide Werke sollen nach der Kampagne 2019 geschlossen werden.
Die Verfügbarkeit von Exportgetreide in Russland wird kleiner, an den Exporthäfen ist das schwindende Angebot bemerkbar.
Im vergangenen Jahr fielen die Preise für Schlachtschweine deutlich niedriger aus als im Jahr 2017.
Zur Ernte 2019 werden in der EU 310 (2018: 282) Mio. Tonnen Getreide erwartet.
Die endgültigen Erträge und Erntemengen der Ackerfrüchte wie Getreide, Mais und Zuckerrüben im Jahr 2018 in Baden-Württemberg hat das Statistische Landesamt jetzt veröffentlicht.
Martin Geng aus Staufen bei Freiburg ist einer von drei Gewinnern des Bundeswettbewerbs Ökologischer Landbau 2019.
Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) veranstaltet für Mitglieder kostenlose Seminare zum Thema Stalleinbruch.
Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) lädt am 18. Februar zur Mitgliederversammlung nach Münster ein.
Für landwirtschaftliche Tierhalter ist die Versorgung mit Mischfuttermitteln in Baden-Württemberg gesichert.
Am 6. Februar reden Fachleute in Münster/Westfalen über Handlungsmöglichkeiten beim möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest.
Im Februar sollen die ersten Frühkartoffeln aus Ägypten in Deutschland ankommen. Die Hauptmengen werden im März erwartet.
Erstmals seit sieben Jahren werden in Brasilien Ertragseinbußen bei Sojabohnen erwartet, über die Höhe der Einbußen gehen die Meinungen auseinander.
An der Terminbörse in Paris ging es zuletzt für Raps impulslos zu. Leichte Kursan- und -abstiege wechseln sich fast täglich ab, eine klare Richtung fehlt.
Die Zinsen für Förderkredite werden günstiger, teilt die Landwirtschaftlichen Rentenbank in Frankfurt mit.
Nachdem im Rheinland zum Monatsanfang höhere Preise für gekühlte Vorräte vereinbart wurden, zog diese Woche Niedersachsen nach.
Die Weizenkurse in Paris schlossen mit 203 Euro/t zuletzt 2,25 Euro/t unter der Vorwochenlinie.
Die Umsätze in Deutschlands Agrarwirtschaft gingen im vergangen Jahr Schätzungen zufolge um 1,4 Prozent zurück. Lediglich die Landtechnik legte zu.
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