Schweinehaltung Im Juni arbeiten die meisten Schweinemäster rentabel
Nachdem in den vergangenen sechs Monaten die Schweinemast nicht Gewinn bringend war, können im Juni Schweine wieder rentabel gemästet werden.
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Nachdem in den vergangenen sechs Monaten die Schweinemast nicht Gewinn bringend war, können im Juni Schweine wieder rentabel gemästet werden.
Die Ermittlung des Gleichgewichtspreises für den 43. Übertragungstermin im Über-tragungsgebiet West (alte Bundesländer) erfolgt am Dienstag, den 01. Juli 2014.
Im Juni werden Futtermittel preisgünstiger angeboten als in den Vormonaten.
Das globale Gerstenangebot wird 2014/15 kleiner ausfallen als zuvor. Das liegt vor allem an den deutlich geringeren Gerstenernten weltweit, die im Vergleich zum Vorjahr ein Defizit von zehn Millionen Tonnen aufweisen sollen.
Die Initiative Donau-Soja bekommt mit Moldawien einen namhaften Partner. Es ist eines der großen Sojaanbauländer Europas.
Die Erzeugerpreise für Raps in Deutschland haben ihren Abwärtstrend gestoppt.
Die Marktlage für Getreide und Raps bietet zum Erntebeginn in Baden-Württemberg ein gemischtes Bild: Weizen, Futtergerste und Raps stehen unter Druck.
Hinsichtlich der anstehenden Ernte wird viel spekuliert, aber wenig gehandelt. Die Feldbestände überzeugen in den meisten Regionen Deutschlands. Nur im Südwesten wird ertragsmindernde Trockenheit beklagt.
Baden-Württembergs Schweinebestand stabilisiert sich: Anfang Mai 2014 wurden im Land 1,89 (Mai 2013: 1,88) Mio. Tiere gehalten.
Die private Grillsaison ist im vollen Gange, davon profitiert der Hähnchenmarkt spürbar.
In den USA haben sich mittlerweile zehn Prozent der Tiere mit dem Durchfallerreger PEDV angesteckt.
Die Preise für Holzpellets in Deutschland gaben im Monatsvergleich Mai-Juni um 0,7 Prozent nach.
In den Niederlanden können Milchbauern und Molkereien Milchpreisgarantiezertifikate bei der Firma Dairy Trading Online (DTO) kaufen. Die Zertifikate haben eine bestimmte Laufzeit und dienen der Preisabsicherung.
Zu Beginn des Milchwirtschaftsjahres 2014/15 hat sich der Anstieg der Milchanlieferung in der EU gegenüber dem Vorjahr deutlich verstärkt. Nach Schätzungen der AMI haben die Molkereien in den 28 Mitgliedstaaten im April insgesamt rund 13,0 Mio. t Milch erfasst.
Die neun im BWagrar Milchpreisspiegel untersuchten Molkereien haben ihren Milchauszahlungspreis für konventionelle Milch im Mai um weitere 0,7 Cent gegenüber April zurückgenommen. Im Schnitt wurden im Mai 39,50 Cent pro kg Milch bezahlt (netto, bei 4,2 Prozent und 3,4 Prozent Eiweiß).
Die neun im BWagrar Milchpreisspiegel untersuchten Molkereien haben ihren Milchauszahlungspreis für konventionelle Milch im Mai um weitere 0,7 Cent gegenüber April zurückgenommen. Im Schnitt wurden im Mai 39,50 Cent pro kg Milch bezahlt (netto, bei 4,2 Prozent und 3,4 Prozent Eiweiß).
Beim Zuchtviehmarkt am 11. Juni standen 24 Zuchtkälber, sechs Deckbullen und 68 Kühe und Jungkühe zum Verkauf. Bei einem für die Jahreszeit ordentlichem Besuch wurde in allen Kategorien flott gesteigert, die erzielten Preise waren weitgehend gut.
Nachdem die Zahl der Schweine haltenden Betriebe in Dänemark 2011 erstmals unter die Grenze von 5000 rutschte, verschärfte sich diese Entwicklung zuletzt noch einmal.
Bei der Auktion am 5. Juni in der Allgäuhalle waren 13 Stiere, drei Kühe, 116 Jungkühe und 50 weiblichen Zuchtkälber aufgetrieben. Die sich anbahnende Schönwetterperiode begrenzte zwar den Marktbesuch, dennoch sorgte aber eine große Nachfrage bei weiblichem Großvieh für einen zügigen Absatz.
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