Braugerstenschau Mit blauem Auge davongekommen
Im Main-Tauber-Kreis, einem der bedeutendsten Braugerstengebiete im Land, sind die Ackerbauern beim Gerstenanbau im Jahr 2018 „mit einem blauen Auge davongekommen“.
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Im Main-Tauber-Kreis, einem der bedeutendsten Braugerstengebiete im Land, sind die Ackerbauern beim Gerstenanbau im Jahr 2018 „mit einem blauen Auge davongekommen“.
Wurden im Jahr 2017 im Vergleich mit dem Vorjahr noch zwei Prozent mehr Rinder aus Deutschland exportiert, gab es im vergangenen Jahr eine Zunahme von drei Prozent. Besonders beliebt sind deutsche Rinder in den benachbarten Niederlanden. Mit einem Anteil von gut 60 Prozent aller deutschen...
Die Milchviehbetriebe in den USA erzeugten in den ersten elf Monaten des Jahres 2018 rund 90,4 Millionen Tonnen Milch und damit 1,0 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zunahme hat sich dabei im Jahresverlauf etwas verlangsamt, zu Jahresbeginn lag das Plus noch bei 1,7 Prozent. Insgesamt bewegte...
Pommes frites werden in Nordwest-Europa zwar weiterhin vor allem aus Vertragsrohstoff hergestellt und die Kartoffeleinkäufer der Fabriken versuchen den Ball flach zu halten, trotzdem streben die Preise aber in kleinen Schritten immer weiter nach oben. Zuletzt traf das vor allem auf...
Mit ihren endgültigen Zahlen zur Winterrapserzeugung im Jahr 2018 hat das Statistische Bundesamt die magere Ausbeute nochmals bestätigt. Nach den endgültigen Zahlen des Statistischen Bundesamts fiel die Winterrapsernte im Jahr 2018 in Deutschland 14 Prozent kleiner aus als im Vorjahr.
In ihrer Monatseinschätzung kürzte die EU-Kommission die Exportschätzung für EU-Weizen um zwei Millionen Tonnen auf 18 Millionen Tonnen. Das ist so wenig wie seit dem Wirtschaftsjahr 2014/15 nicht mehr. Auslöser für diese maßgebliche Korrektur sind die schleppenden Exportzahlen aus dem...
Ende des vergangenen Jahres lagerten auf Farmen und im Handel Kanadas weniger Getreide als zum Vorjahreszeitpunkt, eine Ausnahme machte nur Hartweizen. Zum Stichtag 31. Dezember 2018 lagerten laut Statistics Canada rund 17,9 Millionen Tonnen Weichweizen bei Handel und Erzeugern. Das sind 3,5...
Die im Nutz- und Schlachttierhandel aktive VG-VZ-Gruppe, Stuttgart, hat im Geschäftsjahr 2018 mehr Zuchtsauen und Lämmer gehandelt.
Speisekartoffeln in Deutschland bleiben knapp. Die Vorräte sind weiter geräumt als sonst zu dieser Zeit. Die Preise sind gestiegen.
Das durch die Dürre knappere Rapsangebot in vielen Teilen Europas ist ausschlaggebend für den Rückgang der deutschen Rapsimporte.
Eine rückläufige Nachfrage nach ihren Programmkrediten verzeichnete die Landwirtschaftliche Rentenbank im Geschäftsjahr 2018.
Bereits im Jahr 2017 gingen die Importe von Schweinen nach Deutschland stetig zurück. Dieser Trend hielt 2018 an.
In seiner ersten Prognose für das Wirtschaftsjahr 2019/2020 erwartet der Internationale Getreiderat (IGC) eine weltweite Weizenernte von 751 Millionen Tonnen. Das wäre ein Anstieg von zwei Prozent gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2018/19.
Die Rapsterminkurse in Paris haben nach einer kurzen Verschnaufpause zum Wochenauftakt weiter zugelegt.
Im Norden zeigten die ersten größeren Exportgeschäfte Wirkung. Ware wurde gesucht und die Preise stiegen.
Noch gibt es genug Kartoffeln für den aktuellen, deutschen Bedarf. Wer aber keine Vorräte hat, tut sich schwer, die passende Ware zu finden.
Die Verfügbarkeit von Exportgetreide in Russland wird kleiner, an den Exporthäfen ist das schwindende Angebot bemerkbar.
Im vergangenen Jahr fielen die Preise für Schlachtschweine deutlich niedriger aus als im Jahr 2017.
Zur Ernte 2019 werden in der EU 310 (2018: 282) Mio. Tonnen Getreide erwartet.
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