Ölsaaten Schwache Vorgaben belasten Rapskurse
Die Rapskurse in Paris haben sich im Verlauf der vergangenen Woche wieder schwächer entwickelt.
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Die Rapskurse in Paris haben sich im Verlauf der vergangenen Woche wieder schwächer entwickelt.
Nach einem halben Jahr mit Vollkosten deckenden Erlösen in der Schweinemast dreht sich nun die wirtschaftliche Situation der Mäster.
Ab dem 2. Januar 2018 werden an allen Tönnies-Standorten in Rheda, Sögel und Weißenfels neue Autofom- und FOM-Preismasken verwendet.
Für die Klassifizierung von Schlachtschweinen (Preisfindung) wird in den meisten großen Schlachtbetrieben Deutschlands das System Auto-FOM III eingesetzt. Der Hersteller Frontmatec hat ein Software-Update entwickelt, wie der Bundesmarktverband für Vieh und Fleisch mitteilt.
Die Rapsimporte nach Deutschland lagen in den ersten drei Monaten des Wirtschaftsjahres 2017/18 mit knapp 2,1 Mio. t rund 30 Prozent über dem Niveau des Vergleichszeitraums 2016.
Die schwachen Vorgaben von den US-Rohstoff-börsen haben die Weizenkurse in Paris leicht belastet.
Nach einem halben Jahr mit Vollkosten deckenden Erlösen in der Schweinemast dreht sich nun die wirtschaftliche Situation der Mäster.
Die Kartoffeleinkäufe der privaten Haushalte in Deutschland waren im Oktober durchweg höher als in anderen Phasen des Jahres, es fehlte aber die gewohnte besondere Spitze durch umfangreichere Bevorratung.
Das „verflixte siebte Jahr“ hat die ExpoDirekt mit Bravour gemeistert. Auf der Fachmesse, die 2011 erstmalig in Karlsruhe stattfand, informierten sich am 22. und 23. November 2017 rund 7000 Fachbesucher bei 100 Ausstellern über die aktuellen Entwicklungen in der Branche. Neben alt Bewährtem ließ...
Tierwohl ist in aller Munde, Weide gilt in der Milchviehhaltung als Garant für Tiergesundheit. Wie lässt sich die Weide optimal in den Betrieb integrieren und welche Ansprüche stellen Verbraucher noch an Biobetriebe? Diese Fragen beantworteten drei Experten auf dem Naturland Milchviehtag bei der...
Günstigere Witterungsbedingungen in der vergangenen Woche haben die Aussaat von Sojabohnen und Sonnenblumenkernen in Argentinien zügig vorangebracht.
Die Aussaat der Winterungen wird in einigen Regionen der EU-28 durch zahlreiche Regenfälle beeinträchtigt, so dass insgesamt eine kleinere Aussaatmenge erwartet wird – vielleicht wird sogar so wenig ausgesät wie seit vier Jahren nicht mehr.
Am Rapskassamarkt ist der November bereits durchgehandelt, aber auch auf Terminen im Dezember kommen derzeit kaum mehr Geschäfte zustande. Grund ist die schwache Nachfrage der Ölmühlen, denn bei vielen scheint der Rohstoffbedarf vorerst gedeckt zu sein.
Der Futtergetreidemarkt ist weiterhin von stetiger Nachfrage gekennzeichnet, wobei die Preise zuletzt erneut zulegten.
Einige Geflügelhalter, vor allem Bio-Betriebe, haben vor wenigen Jahren mit so genannten „Bruderhahn“-Aufzuchten begonnen: Sie mästen die männlichen Legeküken.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) rückt weiter an Deutschland heran. Es besteht die ständige Gefahr der Verschleppung über Landesgrenzen hinweg.
Das Kartoffelangebot im Südwesten ist ausreichend vorhanden, die Nachfrage derzeit ruhig. Der Handel verläuft insgesamt auf ruhigem Niveau. Die Preise bleiben weiter unverändert.
Bei Brot- und Futtergetreide nahm das Angebot zuletzt ab, der Handel zeigt sich mit Blickrichtung zum Jahresende ruhig. Die Preise blieben hier zuletzt unverändert. Der Preis für Raps ging leicht zurück, auch hier nahm das Angebot daraufhin spürbar ab.
Die Bürokratie hakt bei der Vergabe von EU-Fördermitteln, berichtet der Geschäftsführer der Obst- und Gemüse-Absatzgenossenschaft Nordbaden (OGA) im Gespräch mit BWagrar. Außerdem bremst das Wetter erneut die Geschäfte der Mitgliedsbetriebe.
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