Ölsaatenmarkt Rapspreise gestiegen
Die Rapspreise haben sich in der Kalenderwoche 34/2019 weiter leicht befestigt und sind um 3 auf 361,50 Euro/t im Bundesdurchschnitt gestiegen. Die Vorjahreslinie wird damit nur noch um rund 2 Euro/t verfehlt.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Die Rapspreise haben sich in der Kalenderwoche 34/2019 weiter leicht befestigt und sind um 3 auf 361,50 Euro/t im Bundesdurchschnitt gestiegen. Die Vorjahreslinie wird damit nur noch um rund 2 Euro/t verfehlt.
Die Weizenkurse in Paris sanken in der Kalenderwoche 34/2019 im Vorwochenvergleich um 2 auf 165 Euro je Tonne (Euro/t) nach. Druck erzeugen die großen Ernten in der EU und der gesamten Nordhalbkugel.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank vergab im ersten Halbjahr mehr Fördergeld für die Landwirtschaft, aber weniger für die Windkraft.
Dieses Jahr drängt aus den Frühkartoffelregionen keine Ware mehr in die Saison der übrigen Gebiete. Aus denen wird ein zeitiger Kampagnenbeginn mit mehr Export als sonst gemeldet.
Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte haben sich die Erzeugerpreise in der EU stabilisiert. Zuvor hatten in den ersten sechs Monaten schwächere Tendenzen das Bild bestimmt. Im Mittel der ersten sieben Monate zahlten die Molkereien dennoch mehr aus als in den Jahren zuvor.
Die globale Sojaerzeugung wird den Bedarf wohl nicht decken können. Aus dem Vorjahr stehen jedoch große Vorräte zur Verfügung, sodass die Versorgung nicht knapp werden sollte.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank bietet ihren Förderzuschuss ab sofort in allen Darlehensvarianten und Laufzeiten an.
Der Mannheimer Bioethanolhersteller Crop-Energies erhöht die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr.
Die Niederlande sind neben Dänemark das wichtigste Lieferland für Ferkel nach Deutschland.
Die USA sollen in der laufenden Ernte mehr Weizen dreschen als zunächst erwartet. Weltweit aber soll die Weizenernte kleiner ausfallen als vor einem Jahr.
Die Initiative Tierwohl (ITW) wird laut einer Forsa-Umfrage bei deutschen Verbrauchern immer bekannter und bleibt konstant beliebt.
Deutlich um 12 Prozent erhöhte China im ersten Halbjahr 2019 die Einfuhr von Schweinefleisch nebst Nebenerzeugnissen.
Dem Rapsmarkt mangelt es an Impulsen. Die schwachen EU-Ernteaussichten sind eingepreist.
Der jüngste Bericht des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) schickte die Weizenkurse in Chicago auf Talfahrt.
Trotz der witterungsbedingten Unterbrechungen in den vergangenen zwei Wochen ist die Getreide- und Rapsernte in Deutschland weitgehend abgeschlossen. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) geht in seiner aktuellen Prognose von einer Getreideernte in Höhe von 46,2 Millionen Tonnen aus. Dieser Wert...
Nach der letztjährigen Rekordernte in Europa und einem in vielen Ländern unbefriedigenden Saisonverlauf waren die Teilnehmer der Prognosfruit-Konferenz zuversichtlich. Für dieses Jahr können die Erzeuger auf günstige Absatzbedingungen und gute Preise hoffen.
In der ersten Hälfte dieses Jahres wurde in Deutschland aus gewerblichen Schlachtungen 2,6 Prozent weniger Fleisch erzeugt als noch ein Jahr zuvor. Schweinefleisch hat mit zwei Dritteln der gesamten produzierten Menge den mit Abstand größten Anteil.
Beim GlobalDairyTrade-Tender in Neuseeland bestimmten beim ersten Handelstermin im August erneut produktübergreifend rückläufige Tendenzen das Bild. Der jüngste Tender schloss am 6. August bei einem mittleren Preis von 3.253 US-Dollar je Tonne oder umgerechnet 2.908 Euro je t. Der Index über alle...
Ende Juli haben das Prüfzentrum für den Kartoffelanbau in Flandern (PCA) und das Beratungsunternehmen Inagro die ersten Proben bei den Sorten Bintje und Fontane gerodet. Die Bintje-Bestände hatten bis zur Probennahme eine längere Wachstumsphase hinter sich als sonst üblich. Der Ertrag streute von...
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.