Tiernahrung Mischfutterproduktion wächst in Polen und schrumpft in Ungarn
Die Mischfutterproduktion der EU wächst kaum. 2016 waren es nach Angaben des EU-Dachverbandes der Mischfutterhersteller (FEFAC) 156,5 Millionen Tonnen Mischfutter.
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Die Mischfutterproduktion der EU wächst kaum. 2016 waren es nach Angaben des EU-Dachverbandes der Mischfutterhersteller (FEFAC) 156,5 Millionen Tonnen Mischfutter.
Die Landesvertretung Baden-Württemberg, die Repräsentanz des Landes in der Bundeshauptstadt, wird jährlich von ca. 40 000 Gästen besucht. Bei eigenen und fremden Veranstaltungen werden ausschließlich baden-württembergische Weine ausgeschenkt.
Die Getreideexporte der EU-28 haben sich im laufenden Wirtschaftsjahr sehr unterschiedlich entwickelt: Weizen verliert, Gerste gewinnt.
Der Rapskontrakthandel an der Börse in Paris hat in der vergangenen Woche an Dynamik ge-wonnen. Vor allem die deutlich festeren Palmölkurse in Kuala Lumpur haben Auftrieb gegeben.
Die Weizenkurse in Paris scheinen wie festgenagelt. Der Fronttermin bewegte sich sechs Handelstage in einer sehr engen Spanne von 160 bis 161,50 Euro/t. Zuletzt beendete er den Handel auf 161 Euro/t und lag damit 1 Euro/t über Vorwochenlinie.
Die Südzucker AG, Mannheim, hat in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 2017/18 (1. März/30. November 2017) den Konzernumsatz auf 5,3 (Vorjahr: 4,9) Milliarden Euro und das operative Konzernergebnis auf 384 (Vorjahr: 327) Millionen Euro gesteigert.
Die Heinrich-Böll-Stiftung, der BUND und Le Monde Diplomatique haben heute in Berlin den "Fleischatlas 2018 – Rezepte für eine bessere Tierhaltung" veröffentlicht.
Der Mannheimer Bioethanolhersteller CropEnergies AG erhöhte den Umsatz in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahrs 2017/18 um 20 Prozent auf 679 (Vorjahr: 565) Millionen Euro.
Aus vielen Regionen Deutschlands heißt es nach dem Jahreswechsel, dass der Kartoffelabsatz nach einem flott verlaufenen Weihnachtsgeschäft etwas zurückgegangen ist.
Die in Straubing ansässige Futtermittelfirma ADM (Archer Daniels Midland Company) warnt vor möglicher Salmonellenbelastung von Sojabohnenextraktionsschrot aus gentechnikfreien Sojabohnen aus dem Werk in Straubing. Es geht um Partien, die zwischen dem 13. November und 15. Dezember 2017 produziert...
Umsatzlos und mit nominellen Rapspreisen endete das Jahr 2017, genauso impulslos startet nun das neue Jahr. Es bleibt ruhig am deutschen Kassamarkt, denn viele Landwirte sind noch im Urlaub.
Nach der Viehverkehrsverordnung hat jeder Tierhalter der zuständigen Behörde bis zum 15. Januar 2018 die Anzahl der am 1. Januar gehaltenen Schweine zu melden (schriftlich per Meldebogen oder auch im Internet unter www.hi-tier.de). Je nach Bundesland wird diese Meldung von der zuständigen...
Mit 500 Millionen Verbrauchern ist der europäische Binnenmarkt einer der größten einheitlichen Märkte der industrialisierten Welt. Seit 25 Jahren ist er für Unternehmen nun Realität, ohne Zölle, mit vielen einheitlichen Regelungen und Normen und ohne zusätzliche bürokratische Hürden.
Von Januar bis Oktober des Jahres 2017 exportierte Deutschland rund 2,4 Millionen Tonnen Schweinefleisch. Dabei haben sich die Liefermengen zuletzt zwar etwas stabilisiert, dennoch entspricht dies einem Rückgang um rund fünf Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2016.
Der erste Sturm des neuen Jahres zog am 3. Januar mit Windgeschwindigkeiten von über 150 Stundenkilometern über Deutschland hinweg und löste Schäden in Millionenhöhe aus.
Die argentinischen Landwirte machen sich mehr und mehr Sorgen über die sich sprunghaft ändernde Witterung im Land. Während ausreichend Niederschlag in machen Landesteilen die Situation wieder entspannt hat, leiden andere Regionen unter der anhaltenden Trockenheit und der sich reduzierenden...
Die Rapskurse sind nach den Weihnachtsfeiertagen deutlich gefallen. Der Fronttermin schloss vor dem Wochenende auf 347,75 Euro/t und erreichte damit den niedrigsten Wert seit März 2016. Die fehlende Nachfrage der Biodieselindustrie und mangelnde Abgabebereitschaft der Erzeuger haben zu einem sehr...
Der Handel mit Weizenkontrakten an der Börse in Paris verlief in der kurzen Handelswoche Anfang Januar ohne nennenswerte Impulse. Viele Marktteilnehmer waren noch im Urlaub und die Umsätze deutlich geringer als in den Vorwochen.
Die Märkte für Schlachtschweine und Ferkel starten mit gedrückten Preisen ins neue Jahr. Die Rahmenbedingungen sind für beide Branchen nicht einfach. Die Afrikanische Schweinepest gilt als ernste Bedrohung, der Verbrauch von Schweinefleisch in der EU sinkt und das 2019 anstehende Verbot der...
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