Ölsaaten Rapsmarkt weiterhin ruhig
Am deutschen Rapsmarkt ist die Lage im Prinzip unverändert zur Vorwoche. Die unterdurch-schnittliche Rapsernte 2017 hält viele Erzeuger auf dem derzeitigen Preisniveau von Verkäufen ab.
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Am deutschen Rapsmarkt ist die Lage im Prinzip unverändert zur Vorwoche. Die unterdurch-schnittliche Rapsernte 2017 hält viele Erzeuger auf dem derzeitigen Preisniveau von Verkäufen ab.
Die Weizenkurse in Paris durchleben aktuell eine sehr ruhige Phase ohne wesentliche Impulse. Der feste Eurokurs und die starke Konkurrenz aus Russland und der Schwarzmeerregion belasten das Exportpotential der EU-28.
Im Osten Polens wurde die Afrikanische Schweinepest in zwei Kleinbetrieben mit jeweils rund 29 Schweinen nachgewiesen, wie das Internationale Tierseuchenamt (OIE) mitteilt.
Erneuter Dämpfer für Schweinemäster: Die Preise geben um weitere vier Cent nach. Das Minus beläuft sich jetzt auf 12 Cent binnen zwei Wochen.
Die Milchpreise sind im August 2017 gegenüber dem Vormonat weiter gestiegen. Der BWagrar-Monatspreis kletterte im gewogenen Mittel um 0,35 Cent auf 36 Cent pro kg im August. Der Bio-Milchpreis blieb mit 49,4 Cent pro kg auf dem Niveau des Vormonats.
In vielen Regionen Deutschlands verläuft der Verkauf von Speisekartoffeln über den Lebensmitteleinzelhandel lebhaft. Wie üblich werden von den Vollsortimentern Sonderangebote mit größeren Gebinden beworben.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Schätzung für die globale Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2017/18 gegenüber dem Vormonat leicht nach unten korrigiert.
Heizen mit Holzpellets wird teurer. Die Preise sind im Bundesschnitt um rund ein Prozent gestiegen.
Während die Rapsaussaat in der Ukraine bereits abgeschlossen ist, wurde erst ein Bruchteil der avisierten Anbauflächen für Weizen (8,2 Prozent) und Gerste (1,3 Prozent) bestellt, so das ukrainische Agrarministerium.
Im Ranking sind die Niederlande nach Dänemark der wichtigste Lieferant für Ferkel nach Deutschland und in andere Länder.
Die Überschüsse in den landwirtschaftlichen Stickstoffbilanzen gehen seit 1990 zurück, wie aus einem neuen Faktencheck des Deutschen Bauernverbands (DBV) zu Stickstoff, Nitrat und Gülle hervorgeht.
Die Frankfurter Förderbank hat die Zinssätze Ihrer Förderkredite erneut gesenkt um nominal 0,1 Prozentpunkte.
Nach acht Wochen mit stabilen Preisen geht es jetzt bergab: Der Vereinigungspreis gibt um acht Cent nach.
Die Apfelernte hat zwar erst kürzlich begonnen, aber in den Silos der Fruchtsaftkeltereien im Land herrscht gähnende Leere. Durch die Frostnächte im April fällt die Ernte dieses Jahr in manchen Gegenden nahezu komplett aus, teilt der Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft mit.
Im August ist der Preisindex für Milchprodukte der Food and Agriculture Organization (FAO) zum wiederholten Male leicht gestiegen und übertraf damit das Vorjahresergebnis deutlich. Vor allem die hohe Nachfrage nach Fett führte zu diesem Anstieg.
In Deutschland wächst der Anbau von Stärkekartoffeln nach Jahren des Schrumpfens.
Die Weizenexporte der EU-28 liegen deutlich hinter den Vorjahresmengen zurück. Im Jahr 2017 wurden bislang 2,40 Millionen Tonnen ausgeführt, zum Vorjahreszeitpunkt 2016 waren es 5,03 Tonnen.
Die Rapskurse in Paris konnten in der vergangenen Woche von den festeren Sojanotierungen in Chicago profitieren.
Mit der inzwischen weitgehend beendeten Getreideernte klärt sich allmählich die Versorgung am Futtergetreidemarkt.
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