Kali+Salz Solidarität mit der Ukraine
Der Kasseler Streusalz- und Düngerhersteller K+S spendet 500.000 Euro für humanitäre Hilfe in der Ukraine.
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Der Kasseler Streusalz- und Düngerhersteller K+S spendet 500.000 Euro für humanitäre Hilfe in der Ukraine.
Seit April 2019 können sich die über 800 Milcherzeuger der Hohenloher Molkerei über die Warenterminbörse EEX einmal im Monat Festpreise absichern. Ihre Erfahrungen mit dem börsenbasierten Festpreismodell gab die Molkerei am 22. Februar in einem Online-Webinar weiter.
Die Düngerpreise haben wegen des Ukrainekrieges Auftrieb. Ob die Versorgung im Laufe der Saison immer gewährleistet ist, lässt sich nicht sicher sagen.
Die Geschäftsfelder Agrar, Energie und Bau der Münchner florieren. Das zeigen die vorläufigen Geschäftszahlen.
Angesichts der knapper werdenden Verfügbarkeit bei gleichzeitig steigenden Preisen dürften die globalen Anbauflächen für Sojabohnen im Wirtschaftsjahr 2022/23 nach jüngsten Angaben des Internationalen Getreiderats (IGC) auf das Rekordniveau von 133,9 Millionen Hektar ausgeweitet werden. Das wären...
Nach Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) wurden zwischen Juli und Dezember 2021 in deutschen Ölmühlen rund 4,7 Millionen Tonnen Raps verarbeitet und damit rund 1,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Ab dem 1. April 2022 können auch Rinder haltende Betriebe an der Initiative Tierwohl (ITW) teilnehmen. Mit der Anmeldung an einem Tierwohlprogramm, das der Haltungsform 2 zugeordnet ist, verpflichten sich Mastrinder und Milchvieh haltende Betriebe gleichzeitig die Anforderungen des...
Die Sauenhaltung ist zu den aktuellen Bedingungen ein Verlustgeschäft. Mit jedem Ferkel, das den Hof verlässt, schreiben die Ferkelerzeuger Verluste.
Der Internationale Getreiderat (IGC) reduziert in seiner aktuellen Schätzung die globale Maiserzeugung im laufenden Wirtschaftsjahr um 4 auf 1.203 Millionen Tonnen.
Normalerweise findet die Weltleitmesse BIOFACH/VIVANESS im Februar statt. 2022 wird sie ausnahmsweise auf den 26. bis 29. Juli verlegt. Am ursprünglich geplanten Startdatum der Messen am 15. Februar gab es dennoch bereits eine Bio-Branchenbilanz, bei der Messedirektorin Danila Brunner Vertreter...
Die VEZG-Notierung für Schlachtschweine legte in der Kalenderwoche 8 nochmals zu, auch die Ferkelpreise steigen langsam wieder. Die Gesamtsituation bleibt aber noch immer angespannt. Das meldet die ISN am 25. Februar.
Die Futureskurse für Getreide und Ölsaaten an der Pariser Terminbörse sind als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine nach oben geschossen und haben dabei neue Allzeithochs markiert. Das französische Agrarconsultingunternehmen Agritel berichtete von einer „Marktpanik“. Der Handel mit...
Der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir äußert sich zur Entwicklung der Agrarmärkte und den russischen Angriff auf die Ukraine.
Im Februar 2022 erhöhte sich der aus den Marktpreisen für Butter und Magermilchpulver ermittelte Kieler Rohstoffwert Milch des ife Instituts für Ernährungswirtschaft Kiel um 2,0 Cent oder 3,7 Prozent auf 56,3 Cent je kg Milch.
Der sich zuspitzende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine wird sich nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) derzeit nicht auf die Versorgungssicherheit von Weizen niederschlagen. „Wir befürchten aktuell keine Engpässe“, betont DRV-Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Ehlers.
Nachdem die Zahl der deutschlandweit geschlachteten Schweine bereits 2020 deutlich gefallen war, setzte sich dieser Trend 2021 fort. Mit 51,9 Millionen Tieren kamen rund 2,9 Prozent weniger Tiere an den Haken als noch im Vorjahr. Dabei nahm die Zahl der Schlachtungen importierter Tiere um fast die...
In Ägypten hat die Ernte von Speisefrühkartoffeln für den Export längst begonnen. Wie in den Vorjahren ist das vom Quarantäne-Amt überwachte Areal dafür erneut gewachsen, um 10.000 auf 96.772 Hektar. Allerdings gelangen nicht alle Kartoffeln von dieser Fläche in den Export.
Nach jüngster Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) erreicht die Weltrapsernte im Wirtschaftsjahr 2021/22 rund 70,6 Millionen Tonnen. Das wären 1,4 Millionen Tonnen mehr als im Vormonat erwartet worden war. Damit dürfte doch mehr Raps zusammenkommen als in der Saison 2019/20.
Im Zuge seines jüngsten Monatsberichts nahm das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) teils deutliche Korrekturen an der Versorgungsbilanz für Sojabohnen vor. Die größte Veränderung erfuhr, wie bereits im Vorfeld von Marktteilnehmern erwartet, die Ernteprognose. Die globale Sojaerzeugung für die...
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