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Britische Kulturen von Wintergerste, Winterweizen und Hafer sind im Vorjahresvergleich in einem schlechteren Zustand.
Die Europäische Kommission erwartet 2024 eine größere spanische Getreideernte als im Vorjahr.
Wird wieder mehr Fleisch gegessen? Im Januar und Februar wurde jedenfalls mehr Fleisch verkauft.
Der Motorsägenhersteller Stihl baut in Rumänien eine Akkufertigung. Spatenstich war in der Karwoche vor Ostern.
Dr. Holger Löbbert bleibt mindestens fünf weitere Jahre Vorstand der ZG Raiffeisen, wie die badische Unternehmensgruppe aus Karlsruhe mitteilt.
Qualitativ gute Speisekartoffeln sind gefragt. Beim Getreide indes sind Feldarbeiten jetzt wichtiger als die Vermarktung, heißt es diese Woche von den Marktleuten beim Landesbauernverband in Baden-Württemberg.
Das Kalenderjahr 2024 startete im Januar mit ungewöhnlich umfangreichen Exporten von Konsumkartoffeln.
Die 2023 etwas kleinere deutsche Rapsernte steigerte den Importbedarf. Daher bezog die Bundesrepublik insbesondere aus der Ukraine, Polen und Rumänien mehr Raps.
Vieh- und Fleischhändler in Baden-Württemberberg beklagen generell die zunehmende Bürokratie und speziell die steigenden Kosten im Transport. Das wurde bei der Mitgliederversammlung der Fachgruppe Vieh und Fleisch des Verbands der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) am 22. März in Hohenlohe...
Das Vereinigte Königreich exportierte von Juli 2023 bis Januar 2024 rund 19.295 Tonnen Raps. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es nur 9.021 Tonnen gewesen.
Der Pflanzenschutz- und Saatguthersteller Syngenta hat im Geschäftsjahr 2023 etwas weniger Umsatz gemacht. Gründe waren der Abbau von Lagerbeständen im Großhandel und die gestiegenen Zinsen, die Investitionen begrenzten.
Im Jahr 2023 führte Dänemark deutlich weniger Schweinefleisch aus. Im Vergleich mit dem Vorjahr reduzierten sich die Mengen insgesamt um ein Fünftel.
Seit Herbst ist es in weiten Teilen West-, Nord- und Osteuropas zu nass. Das wirkte sich negativ auf Aussaat, Aufgang und Entwicklung der Winterungen aus.
Die Münchner BayWa AG hat das Geschäftsjahr 2023 mit Verlust abgeschlossen. 2024 soll alles besser werden, kündigte der Vorstandsvorsitzende an. Auch eine Dividende sei wieder geplant.
Ferkel sind knapp, aber der Markt hängt an den Schlachtschweinen. Beim Schlachtvieh steigen die Preise etwas.
Die Tierhaltung wandelt sich weiter: Höfe im Südwesten halten weniger Rinder und Schweine, aber mehr Geflügel, wie die neueste Agrarstrukturerhebung zeigt.
Mit 18,8 Millionen Tonnen dürfte in der EU zur Ernte 2024 rund 5,3 Prozent weniger Raps von den Feldern geholt werden als im Jahr zuvor.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank unterstützt Landwirtinnen und Landwirte mit ihrem Darlehensprogramm „Zukunftsfelder im Fokus“ ganz gezielt in bestimmten Bereichen. Dieses Programm wird nun durch ein neues Zukunftsfeld zur Förderung von „Stallumbauten für mehr Tierwohl“ erweitert, wie die...
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