Dänemark ersetzt Ferkel durch Fleisch
Von Januar bis September 2011 exportierte Dänemark gegenüber dem Vorjahr acht Prozent weniger Schweine und Ferkel, dafür mehr Schweinefleisch.
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Von Januar bis September 2011 exportierte Dänemark gegenüber dem Vorjahr acht Prozent weniger Schweine und Ferkel, dafür mehr Schweinefleisch.
Die Verbraucher kauften im November 2011 mehr Kartoffeln als vor einem Jahr zur gleichen Zeit.
An den Mischfuttermärkten gingen die Preisforderungen im Dezember weiter zurück, einzige Ausnahme sind die Milchaustauschfuttermittel, sie legten um rund 15 Euro je Tonne zu.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kamen im Oktober 4,97 Millionen Schweine an den Haken, das waren 0,8 Prozent mehr als noch vor zwölf Monaten.
Der Vereinigungspreis für Schlachtschweine ist am 23. Dezember 2011 um acht Cent auf 1,55 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht gesunken. Das ist ein Rückgang binnen Wochenfrist von rund fünf Prozent.
In Kürze stehen die Vertragsverhandlungen zwischen Erzeugern und Abnehmern von Kartoffeln für die Saison 2012 an. Darauf verweist der Deutsche Bauernverband (DBV) und fordert, dass die Verhandlungen die Wirtschaftlichkeit des Vertragsanbaus sichern müssen.
Das Ergebnis guter Ernten wird heute immer mehr auch an den Börsen entschieden. Darum startet raiffeisen.com jetzt ein Börsenspiel, in welchem jeder Landwirt gefahrlos den Umgang mit den Warenterminbörsen trainieren kann.
Die Milcherzeugerpreise blieben im November weiter stabil. Der Inlandsmarkt floriert vor Weihnachten. Die Nachfrage ist gut.
In Norwegen ist Butter zurzeit ein knappes Gut. Darauf verweisen dieser Tage zahlreiche Medien aus Norwegen und berichten von stark gestiegenen Verbraucherpreisen für Butter mitten in der Vorweihnachtszeit. Mit Blick auf den aktuellen Buttermangel am Nordkap verweist der Deutsche Bauernverband...
Am 3. November 2011 wurden in Baden-Württemberg nach Feststellungen des Statistischen Landesamts noch 2,02 Millionen Schweine gehalten. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber der Erhebung des Vorjahres um –3,1 Prozent oder rund 65 200 Schweinen.
Jetzt reicht`s, schreibt die ISN in ihrer Pressemitteilung. Sei es beim Maskenball im Herbst 2011, dem anschließenden Theater bei der Formelumstellung um defekte Bauteile oder den aktuellen Unstimmigkeiten bei der Westfleisch - wenn man sich die Ereignisse der vergangenen Wochen nüchtern ansieht,...
Russische Importeure haben von Januar bis September 2011 mit 831.000 Tonnen rund fünf Prozent mehr Schweinefleisch als im Vorjahreszeitraum importiert.
Das aktuelle Jahr beschert den führenden Exporteuren im Handel mit Schweinefleisch deutliche Umsatzsteigerungen. Von Januar bis September 2011 verbuchten die EU-27, die USA, Kanada und Brasilien mit einer Gesamtmenge von 5,2 Millionen Tonnen Schweinefleisch ein Zuwachs von 660.000 Tonnen.
Trotz der für die EU prognostizierten unterdurchschnittlichen Kernobsternte kam der Apfelmarkt im Herbst nicht so richtig in Schwung. Doch mit Öffnung der CA-Lager bessern sich die Vorzeichen für einen florierenderen Absatz allmählich. Davon könnte auch das Bodenseegebiet profitieren, wo die gute...
Die bundesweit angestrebte Branchenkommunikation Fleisch erhält einen Dämpfer: Der Verein „Wir erzeugen Fleisch e. V.“ wird aufgelöst. Das beschlossen die Mitglieder Ende November.
Zwischen April und Juli 2011 wurden in Baden-Württemberg und Bayern Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber untersucht und bewertet. Dr. Thomas Jilg vom Landwirtschaftlichen Zentrum in Aulendorf kommentiert die Ergebnisse.
Marktexperten halten es für möglich, dass in den ersten Monaten des Jahres 2012 die Zollsätze in der Türkei für Rindfleischeinfuhren erneut soweit sinken, das Exporte aus Deutschland wieder in größerem Umfang möglich werden.
Im laufenden Jahr 2011 wuchs die Schweineproduktion im Vergleich zu den Vorjahren langsamer, doch wurden erstmals mehr als 59 Millionen Schweine in Deutschland geschlachtet.
Der Agrarrohstoff-Index der Agrarmarkt Informations-GmbH für die wichtigsten in Deutschland erzeugten Agrarprodukte hat sich im November 2011 um 1,5 Punkte befestigt und die Verluste aus dem Oktober wieder nahezu aufgeholt.
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