Ölsaatenmarkt EU-Ölsaatenproduktion 2015 kleiner
Die Vermutungen eines möglichen Rückganges der Ölsaatenproduktion in der EU-28 im kommenden Jahr 2015 häufen sich.
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Die Vermutungen eines möglichen Rückganges der Ölsaatenproduktion in der EU-28 im kommenden Jahr 2015 häufen sich.
In Folge der zuletzt weniger stark steigenden Milchanlieferung hat die Überlieferung der nationalen Garantiemenge nicht weiter zugenommen. Das Vorjahresniveau wurde in der Woche 49 erstmals im laufenden Jahr um 0,2 Prozent unterschritten.
Alle Kartoffelverwender können noch aus dem Vollen schöpfen. Trotz niedriger Preise bleibt die Abgabebereitschaft der Landwirte groß.
Der Kieler Rohstoffwert Milch sinkt im Dezember um 0,8 Cent/kg zum Vormonat November leicht und notiert jetzt bei 24,7 Cent je kg Milch. Sowohl die Werte für Butter als auch Milchpulver sind weiter gesunken.
Die meisten Futtermischungen werden im Dezember teurer als im November angeboten, Ausnahme sind Milchaustauscher sowie Einzelfuttermittel.
Die Bauern wissen längst, was der agrarmeteorologische Dienst der EU-Kommission jetzt mitteilt: Auf einen Kälteeinbruch ist Westeuropas Vegetation schlecht vorbereitet.
Am deutschen Kassamarkt für Raps macht sich zunehmend weihnachtliche Ruhe breit.
Mehr als 500 Restaurants und Metzgereien in Baden-Württemberg führen das Herkunftszeichen "Wild aus der Region".
Verhalten optimistisch beurteilten die Mitglieder des Fachausschusses Kartoffeln des Deutschen Bauernverband (DBV) die aktuelle Vermarktungssaison.
Mit den steigenden Weizennotierungen an der Terminbörse verteuern sich auch die Kassa-preise. Erzeuger verkaufen rege Brot- und Qualitätsweizen.
In Baden-Württemberg werden wieder mehr Schweine gehalten. Jedoch ist die Zahl der Zuchtschweine ebenso rückläufig wie die Zahl der Zuchtbetriebe.
Der Tierarzneimittelhersteller Boehringer Ingelheim will einen Lebendimpfstoff gegen die Porzine Epidemische Diarrhoe (PED) auf den Markt bringen.
Das Weihnachtsgeschäft mit Geflügelfleisch ist rege, meldet die Bonner Marktinfo Eier und Geflügel für die Kalenderwoche 51/2014.
Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland nimmt täglich um 73 Hektar zu. Bis 2020 soll der Wert auf täglich 30 Hektar sinken.
Die Politik muss die Landwirtschaft stärken. Der Marktdruck erfordert Verlässlichkeit in der Politik. Das erklärt Präsident Joachim Rukwied vom Deutschen Bauernverband (DBV) mit Blick auf 2015.
Ab dem Jahr 2015 richten die Anbieter von tierischen Produkten im Qualitätszeichen Baden-Württemberg (QZBW) ihre Tiernahrung neu aus.
Bei der letzten Auktion 2014 am 10. Dezember in der Schwabenhalle standen 12 Stiere, 74 Kühe und Jungkühe, sowie 25 Kälber zum Verkauf. Bei mittlerem Besuch wurde bei den kälbern und Kühen flott gesteigert, der Stiermarkt verlief eher schleppend.
Erwartungsgemäß sind die Milchauszahlungspreise im November weiter gefallen. In Baden-Württemberg gingen sie bei den neun Molkereien im BWagrar-Milchpreisspiegel gegenüber Oktober (36,7 Cent) um 2,3 Cent auf durchschnittlich 34,4 Cent pro kg zurück.
Kanadas Weizenernte 2014 bleibt voraussichtlich deutlich unter dem Vorjahr - auch wenn jüngst die Prognosen angehoben wurden.
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