Verregnete Ernte
Kaum noch Qualitätsweizen
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Kaum noch Qualitätsweizen
Arbeitnehmer, die rentenversicherungspflichtig in der Land- und Forstwirtschaft tätig waren, können eine Ausgleichsleistung/Beihilfe beantragen.
Der heiße und überaus trockene Sommer hat gezeigt, dass Gartenbesitzer, die über einen eigenen Brunnen verfügen, große Vorteile genießen. Das Brunnenwasser sollte für die Nutzung im Garten jedoch qualitativ in Ordnung sein. Die LUFA Speyer informiert hierzu und analysiert Wasserproben auf deren...
Der chronische Zeitmangel sowie die zunehmende Mobilität und Flexibilität beeinflussen das Ess- und Konsumverhalten. Das zeigt die aktuelle "Trendstudie Food" der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) und der zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP).
"Bittere Aprikosenkerne", die derzeit häufig zur alternativen Krebsbehandlung angepriesen werden, können von Natur aus gesundheitsgefährdende Gehalte an Blausäure enthalten. Das hat das bayerische Gesundheitsministerium vergangene Woche in einer Presseinformation mitgeteilt.
Wenn Wasser zum ertragsbegrenzenden Faktor wird, muss mit jedem Tropfen sorgsam umgegangen werden. Das hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gezeigt. Für den Getreidebau auf Trockenstandorten sind zehn Grundregeln von entscheidender Bedeutung.
Die Ileitis kommt mit ihren vier Verlaufsformen weltweit in allen Ländern mit intensiver Schweineproduktion vor. Die bekannteste Verlaufsform ist die Porcine Intestinale Adenomatose (PIA). Ein mögliches Sanierungskonzept gegen Lawsonia Intracellularis in einem geschlossenen Betrieb stellt von Uwe...
Mit dem Anbau von Wechselweizen eröffnen sich neue betriebswirtschaftliche Spielräume und interessante Varianten in der Fruchtfolgestaltung. Helmut Gockel, Betriebsleiter auf Klostergut Ahlum in Wolfenbüttel, schätzt den Wechselweizen besonders wegen seiner Vorzüge in zuckerrübenreichen...
Sauen und Ferkel antibiotikafrei füttern. Diätetische Wirkung von Bierhefe fördert artspezifische Darmflora.
Im ersten Halbjahr 2006 wurden in Deutschland knapp 3,4 Millionen Tonnen Fleisch gewerblich erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren dies 4,1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2005.
Die wirtschaftliche Situation für die Schweinemast ist seit rund zwei Jahren gut.
Die Nahrungsmittelpreise im Juli um durchschnittlich 1,9 Prozent über dem Vorjahresniveau
Minister Peter Hauk MdL erteilt den Auftrag, konkrete Untersuchungen für die Vereinigung von Vermessungs- und Flurneuordnungsverwaltung unter einem Dach und mit einheitlicher Verwaltungsstruktur in Angriff zu nehmen.
In Österreich versucht die Interessengemeinschaft Milch (IG Milch) über eine eigene Milchmarke namens "A faire Milch" einen höheren Erlös für die Milcherzeuger in den Grünlandgebieten zu erzielen.
Der Pharmakonzern Glaxo Smith Kline hat Fortschritte bei der Entwicklung eines marktfähigen Vogelgrippeimpfstoffes erzielt. Erste Daten zeigten, dass der Impfstoff gegen H5N1-Erreger bei geringer Antigendosierung zu einer hohen Immunresistenz führe, erklärte das Unternehmen.
Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, die Futtermittelhersteller von der Verpflichtung zu befreien, auf Anfrage die exakte mengenmäßige Zusammensetzung anzugeben. Somit sollen die Bestimmungen an das Urteil des europäischen Gerichtshofes (EuGH) angepasst werden.
Die polnischen Landwirte haben im ersten Halbjahr 2006 die Milcherzeugung gedrosselt. Nach Angaben der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) wurden den Molkereien von Januar bis Juni diesen Jahres 4,15 Millionen Tonnen Milch angedient. Das waren 1,2 Prozent weniger als im entsprechenden...
Die Europäische Kommission hat ihre Einschätzungen für die mittelfristigen Aussichten auf den EU-Agrarmärkten nach unten korrigiert. Während die Brüsseler Behörde zu Beginn dieses Jahres die Zukunft der landwirtschaftlichen Produktmärkte noch in rosigen Farben malte, hat das Bild inzwischen...
Die Bundesregierung teilt die Sorgen der Länder im Hinblick auf einen Wegfall der bisherigen Fördermöglichkeiten für die Tierzucht. Sie will sich gegenüber Brüssel dafür einsetzen, dass auch künftig Beihilfen möglich sind. Dagegen lehnt sie es ab, eine Kostenerstattung für die Zuchtorganisationen...
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