Getreidemarkt Für Bauern sind Weizenpreise zu niedrig
Deutsche Mühlen rechnen mit einem gut versorgten Brotweizenmarkt und senken die Gebote. Den Landwirten sind die Preisofferten zu niedrig, sie lagern die Ware ein.
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Deutsche Mühlen rechnen mit einem gut versorgten Brotweizenmarkt und senken die Gebote. Den Landwirten sind die Preisofferten zu niedrig, sie lagern die Ware ein.
Die Ernte von frühen Verarbeitungskartoffeln kommt in Westdeutschland weitgehend gut voran. Die Erträge sind wohl durchschnittlich, aber sehr unterschiedlich.
Nach der vorjährigen Preismisere für Mostäpfel und -birnen wollen die Verarbeiter in Baden-Württemberg nun wieder mehr bezahlen. Erste Betriebe starten am 24. August mit der Erfassung.
China steigerte im ersten Halbjahr 2015 die Einfuhren von Schweinefleisch und Nebenprodukten.
Die Europäische Union erweitert die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest.
Wo liegt die Perspektive der Schweinehaltung in Deutschland? Diese Frage stellt der DBV auf dem diesjährigen Veredlungstag am 9. September 2015 in Essenbach, Bayern. Vertreter der Politik, der Wissenschaft und der Wirtschaft stellen sich der Debatte mit dem landwirtschaftlichen Berufsstand um...
Im bis Ende laufenden Wirtschaftsjahr wurde die Prognose für Chinas Sojaimporte auf 76 Millionen Tonnen angehoben.
In Großbritannien läuft die Getreideernte nun auf vollen Touren, nachdem sie wegen Regens rund zwei Wochen hinter dem Vorjahr hinterherhinkt.
Erstmals stehen Informationen zur Entwicklung der deutschen Mühlenstruktur 2013/2014 im Grafikformat zu Verfügung. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bereitet ab sofort in unregelmäßigen Abständen interessante Zahlen, Daten und Fakten grafisch auf.
Holzpellets bleiben in Deutschland ein preisgünstiger Energieträger. Die Preise gaben gegenüber Juni nochmals leicht nach.
Die jüngst veröffentlichten Ertragsprognosen für das laufende Wirtschaftjahr wurden für US-Mais nach oben korrigiert.
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) geht weiterhin von einer durchschnittlichen Getreideernte in Deutschland in Höhe von 47,3 Mio. t aus. Für Raps erwartet der Verband wie im Vormonat eine Erntemenge von 4,9 Mio. t mit in der Summe durchschnittlichen Ölgehalten. Diese letzte DRV-Schätzung für...
Eine durchschnittliche Getreideernte von 47,3 Mio. Tonnen (t) und eine unterdurchschnittliche Rapsernte von 4,9 Mio. t erwartet der Deutsche Raiffeisenverband in seiner sechsten und letzten Ernteschätzung für Deutschland im Jahr 2015.
Wenig Grund zur Klage gibt die Ernte im Gebiet des Kreisbauernverband Biberach-Sigmaringen. Zwar haben neben der Trockenheit einzelne Hagelunwetter regional für Schäden gesorgt, dennoch wird die Ernte als durchschnittlich mit guten bis sehr guten Erträgen gewertet.
Für die deutschen Milcherzeuger ist der Start ins laufende Jahr im Zuge der geringen Verwertungsmöglichkeiten der Molkereien bei allen Milchprodukten sehr unbefriedigend ausgefallen. Allerdings konnte sich die Marge aus Erlösen und variablen Kosten, die zuvor von Dezember 2013 bis Januar 2015...
Aus einer Analyse des Deutschen Bauernverbands (DBV) zum russischen Importstopp für Nahrungsmittel geht hervor, dass die Erlöse für deutsche Agrarexporte nach Russland von etwa 1,8 auf 0,9 Milliarden Euro gesunken sind.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) kritisiert die Hauspreis-Politik führender Schlachtunternehmen bei der Bezahlung von Schlachtschweinen.
Trotz extremer Trockenheit ist Dr. Ewald Glaser, Vorstandsvorsitzender der ZG Raiffeisen, mit der diesjährigen Getreideernte zufrieden. Einzig der Körnermais machte ihm im Rahmen der Getreidepressekonferenz auf dem Hofgut Maxau in Karlsruhe Sorgen.
Nicht die Eigenversorgung der Kleinbauern in Entwicklungsländern entscheidet darüber ob sie unter Hunger leiden oder nicht, sondern der Zugang zu Märkten und der Erfolg beim Verkauf landwirtschaftlicher Produkte, zeigt eine Studie von Agrarökonomen der Universität Göttingen.
Wie die ISN auf ihrer Homepage meldet, ist es Westfleisch, die mit mehreren Hauspreiswochen immer wieder die Abwärtsspirale der Preise mit antreibt.So auch in der Kalenderwoche 32 als die Preise für Mastschweine auf 1,38 Euro pro fielen und Hauspreise um die 1,35 Euro bezahlt wurden.
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