Ölsaatenmarkt Rapspreise im Zuge festerer Notierungen weiter gestiegen
Die kräftige Entwicklung der Rapskurse an der Pariser Börse hat den Anbietern aus der Landwirtschaft weitere Preissteigerungen in Aussicht gestellt.
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Die kräftige Entwicklung der Rapskurse an der Pariser Börse hat den Anbietern aus der Landwirtschaft weitere Preissteigerungen in Aussicht gestellt.
Das Genossenschaftsland Baden-Württemberg ist um 18 neue Unternehmen dieser Art reicher.
Anfang Januar forderte das Umweltbundesamt für Fleisch und Milch aus Klimaschutzgründen den erhöhten Steuersatz von 19 statt den üblichen 7 Prozent. Der Deutsche Bauernverband (DBV) lehnt das ab.
Wie die Initiative Tierwohl mitteilt, wurde der Programmentwurf für die Jahre 2018 bis 2020 unterzeichnet. Damit steht die Initiative Tier-wohl bis 2020 auf einer sicheren vertraglichen Basis.
In den Veredelungsregionen nimmt das Kaufinteresse an Futtergetreide zu, wobei der Fokus deutlich auf Futterweizen liegt.
Nach einem Anstieg an acht Handelstagen in Folge korrigierte die Weizennotierung in Paris am Dienstag dieser Woche, 10. Januar 2017, im Zuge der schwächeren Vorgaben aus Übersee und vor dem Hintergrund des anstehenden USDA-Berichts.
Der Konzernumsatz der Südzucker AG, Mannheim, liegt im laufenden Geschäftsjahr leicht unter dem Vorjahr, das operative Ergebnis deutlich darüber.
Zum Jahreswechsel hat der Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) in der Geschäftsstelle in Stuttgart neue Büros bezogen.
In den beiden letzten Wochen von 2016 hat der saisonale Anstieg der Milchanlieferung in Deutschland angehalten. Laut Schnellberichterstattung der ZMB wurden in der 51. Woche im Schnitt 0,9 Prozent und in der 52. Woche 0,6 Prozent mehr Milch erfasst als in der jeweiligen Vorwoche.
Die Preisaussichten für süddeutsches Schlachtvieh sind nach dem Jahreswechsel überwiegend positiv. Infolge der steigenden Milchpreise nehmen auch die Chancen für höhere Erlöse bei Schlachtkühen, -färsen und -bullen zu.
Das Auf und Ab der Schlachtschweinepreise hält an; diesmal zum Nachteil der Mäster: fünf Cent weniger sind zur neuen Schlachtwoche angekündigt.
Am 10. Januar 2017 fand das Gaildorfer Fachgespräch Milch statt.Dazu zog es über 200 Landwirte in der Limpurghalle. Das Thema lautete: "Biomilch als Chance für den Betrieb? - Möglichkeiten, Grenzen und Perspektiven. Wie entwickelt sich der Milchmarkt?"
Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft erhebt seit 2015 Vorschüsse auf den Beitrag. Für den im Jahr 2016 zu zahlenden Beitrag für das Umlagejahr 2016 wurden die Vorschüsse bereits in dem im August versendeten Beitragsbescheid für das Jahr 2015 festgestellt.
Bei der ersten Auktion 2017 am Tag vor Heilig Drei König standen 25 Zuchtkälber, vier Stiere, eine Kalbin, drei Mehrkalbskühe und 165 Jungkühe zum Verkauf. Leider konnte der Aufschwung der Dezembermärkte nicht ins neue Jahr übernommen werden und die Verkaufserlöse bei den Jungkühen waren nur zum...
In den ersten Monaten des Jahres 2016 war ein kostendeckendes Wirtschaften für die Schweinemäster nicht möglich. In der zweiten Jahreshälfte änderte sich die Situation und die Rentabilität war durch die deutlich gestiegenen Schlachtschweinepreise wieder gegeben.
Der internationale Handel mit Milchprodukten zeigte 2016 eine leichte Belebung, nachdem das Vorjahr von einem ruhigen Verlauf geprägt war. Jedoch fand der Nachfrageanstieg ausgehend von dem vergleichsweise niedrigen Vorjahresniveau statt.
Der deutsche Kartoffelmarkt ist sehr ruhig und mit einem schwachen Absatz ins Jahr 2017 gestartet. Zum einen ist der Lebensmitteleinzelhandel noch gut mit Ware aus den Vorwochen eingedeckt, zum anderen mindern die Schulferien den Absatz.
Argentinien plant, seine Sojabohnenexportsteuer bis zum Jahr 2020 von 30 Prozent auf 18 Prozent zu senken. Davon verspricht sich die Regierung eine Steigerung des Sojabohnenanbaus im eigenen Land.
Die aktuellen Anbauflächenschätzungen in der Ukraine weisen für Winterraps einen überdurchschnittlichen Flächenanstieg aus, während Winterweizen und -gerste auf niedrigem Niveau bleiben.
Erstmals im laufenden Wirtschaftsjahr unterschritt der Weizenexport der EU-28 die Vorjahresmenge. Wie Brüssel mitteilte, wurden bis zum 20. Dezember 2016 rund 11,9 Millionen Tonnen Weichweizen in Drittländer geliefert. Zum Vorjahreszeitpunkt waren es 11,93 Millionen Tonnen gewesen.
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