DRV-Ernteschätzung Unverändert
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hält seine bisherige Ernteprognose aufrecht und erwartet beim Getreide ein leicht unterdurchschnittliches Ergebnis, beim Raps ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.
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Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hält seine bisherige Ernteprognose aufrecht und erwartet beim Getreide ein leicht unterdurchschnittliches Ergebnis, beim Raps ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.
Die Südzucker AG erwartet auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs ein besseres Ergebnis als im Vorjahr.
Im laufenden Geschäftsjahr schrumpft das Ergebnis, fürs vorangegangene Rekordjahr steigt die Dividende, teilt der Mannheimer Bioethanolhersteller mit.
Nach jüngsten Angaben des Internationalen Getreiderates (IGC) dürften in der Saison 2023/24 global rund 85,9 Millionen Tonnen Raps zusammenkommen und damit 1,2 Millionen Tonnen weniger als noch im Jahr zuvor.
Die Trockenheit seit Mitte Mai prägt die laufende Ernte von Getreide und Raps in Baden-Württemberg. Wesentlich für die Qualität der Ernteware ist der Standort. Je tiefgründiger der Boden und je länger er die Feuchtigkeit halten kann, desto besser fällt in diesen Tagen das Hektolitergewicht aus.
In der EU wird knapp 20 Prozent mehr Mais erwartet als zur Ernte im Jahr 2022.
Dem Internationalen Getreiderat zufolge kommen im laufenden Wirtschaftsjahr weltweit rund 2 Prozent weniger Getreide zusammen.
Nach großen Diskussionen bereits im Vorfeld hat die EU-Kommission Anfang Juli ihren Gesetz-entwurf zur Gentechnik in der Landwirtschaft vorgestellt.
Das Wetterphänomen El Niño, das weltweit zu steigenden Temperaturen und verstärktem Extremwetter führen kann, soll UN-Angaben zufolge das ganze Jahr über andauern - mindes-tens mit moderater Stärke.
Um rund elf Prozent steigerte die Mannheimer Südzucker AG den Konzernumsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres.
Der Mannheimer Bioethanolhersteller CropEnergies meldet Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis. Das hat Gründe.
Beim Brunch auf Schwarzwälder Bauernhöfen am 6. August sind noch Plätze frei.
Das Wirtschaftsjahr 2022 brachte den Gemüsegärtnern der Insel Reichenau Preissteigerungen bei Betriebsmitteln und Mengeneinbußen im Absatz.
Der Klimawandel und andere Umwelteinflüsse belasten den Baumbestand zunehmend. Um zu vermitteln, wie geschädigte und abgestorbene Bäumesicher gefällt werden, lud die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau(SVLFG) nach Buchholz im Kreis Segeberg zu einer Schulung ein.
Das Statistische Bundesamt erfüllt in der deutschen Demokratie seit 75 Jahren eine wesentliche Aufgabe als objektiver, neutraler und fachlich unabhängiger Informationsanbieter.
Der Münchner Agrarhändler BayWa hat einen hauseigenen Dürremonitor entwickelt. Zum Trockenstress von Winterweizen gibt es jetzt erste Daten.
Unter allen Lieferanten weltweit hat der Waiblinger Maschinenbauer Stihl fünf Unternehmen als „Lieferant des Jahres 2022“ geehrt. Die Auszeichnung wird seit 1990 vergeben, manche Firmen erhielten sie mehrfach.
Die Frühkartoffelimporte sind zeitiger geräumt als sonst. Hierzulande ist ein gewisser Vermarktungsvorsprung die Regel. Der länger anhaltende Bedarf in Zufuhrgebieten und der Wettbewerb mit den Verarbeitern kompensieren die ruhige Sommernachfrage. Die Preise bleiben hoch.
Personen, die in der Land- und Forstwirtschaft rentenversicherungspflichtig beschäftigt waren, können bei der Zusatzversorgungskasse eine Ausgleichsleistung beantragen, teilt die SVLFG mit.
In Baden-Württemberg läuft die Getreideernte: Auf knapp durchschnittliche Erträge deuten erste Rückmeldungen der Erfasser im Rheintal hin.
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