Alkoholmarkt Weltmeister greifen häufiger zum Bier
Der deutsche Bierabsatz ist im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent beziehungsweise 2,0 Millionen Hektoliter gestiegen.
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Der deutsche Bierabsatz ist im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent beziehungsweise 2,0 Millionen Hektoliter gestiegen.
Der Preisrückgang am Brotgetreidemarkt ist beendet. Obwohl die Terminkurse im Zuge der laufenden Ernte und den anhaltend positiven Prognosen über die weltweite Erzeugung unter Druck stehen, werden am Kassamarkt vor allem die absehbar qualitativ hochwertigen Partien bereits mit deutlichen...
Großbritannien kaufte in den ersten vier Monaten des Jahres mehr Schweinefleisch im Ausland. Deutsche Exporteure überholten ihre dänischen Kollegen.
Während im ersten Halbjahr 2014 die deutsche Ferkelerzeugung in der Vollkostenrechnung Gewinne von bis zu 4,60 Euro je Ferkel ergab, war dieser Betriebszweig im Juli aufgrund gesunkener Erzeugerpreise gerade so kostendeckend.
Trotz gesunkener Produktionskosten für Futter und Ferkel in Deutschland um fast 6 Euro je Schwein erhöhte sich die Rentabilität der Schweinemast im Juli kaum.
Mit dem neuen Tiergesundheitsgesetz, das seit 1. Mai 2014 in Kraft ist, wurde die Biosicherheit auf den landwirtschaftlichen Betrieben rechtlich verankert. Der Tierhalter hat demnach dafür Sorge zu tragen, dass Tierseuchen weder in seinen Bestand eingeschleppt noch aus seinem Bestand ausgeschleppt...
Ab dem 1. August 2014 dürfen Unternehmen, öffentliche Kassen und Vereine Überweisungen und Lastschriften in den Ländern des Euro-Raums grundsätzlich nur noch im SEPA-Format bei den Kreditinstituten einreichen. Sie müssen sich darauf einrichten, dass Kreditinstitute Zahlungen im Altformat dann...
Die nach dem Pferdefleischskandal vom vergangenen Jahr ergriffenen Maßnahmen gegen Lebensmittelbetrug greifen. Das zeigen neue Testergebnisse, die die Europäische Kommission vergangene Woche veröffentlicht hat.
Die häufigen Niederschläge verzögern die Ernte von Getreide und Raps in Deutschland. Dennoch rechnet der Deutsche Bauernverband (DBV) mit teils überdurchschnittlichen Erträgen.
Derzeit wird eine gewisse Gelassenheit am Speiskartoffel-Markt nicht durch ein gutes Ertragsniveau erschüttert. Gepaart mit einer größeren Anbaufläche als im Vorjahr verspricht dies für den Herbst eine üppige Versorgung.
Am Geflügelmarkt sind in der Kalenderwoche 31/1014 weiterhin gegensätzliche Markteinflüsse zu beobachten. Durch die Ferienzeit kommt es zu Beruhigung. Grillaktionen beleben hingegen das Geschäft. Auch die Feierlichkeiten zum Ende des Ramadan führten regional zu regerer Nachfrage nach...
Mit dem Herbst 2014 steht in Deutschland eine deutlich überdurchschnittliche Mostobsternte bevor. Doch trotz der schlechten Ernte im vergangenen Jahr erwarten die Keltereien keine hohen Auszahlungspreise für Mostobst.
Schon seit einigen Jahren beschäftigt der Strukturwandel im deutschen Gartenbau die Verbände. Auch in Baden-Württemberg und Hessen verzeichnen die drei Verbände zurückgehende Mitgliederzahlen aufgrund von Betriebsaufgaben. Trotzdem wachsen auch die Bedürfnisse der einzelbetrieblichen Beratung und...
Nach den starken Regenfällen der vergangenen Tage hielt die Allgäuer Herdebuchgesellschaft bei beginnender Schönwetterperiode am 24. Juli in der Allgäuhalle in Kempten die zweite Juliauktion ab. Meldungen zur aktuellen Liefersituation im letzten Milchquotenjahr sorgten nicht unbedingt für...
In der Europäischen Union (EU) werden dieses Jahr überdurchschnittliche Erträge bei Getreide und Ölsaaten erwartet. Gerade beim Raps sind die Aussichten gut.
Sommerwetter und zahlreiches Angebot bei Jungkühen führten am 24. Juli zu einer gut gefüllten Hochlandhalle beim Julimarkt der Weilheimer Zuchtverbände. 24 weibliche Zuchtkälbern der Rasse Fleckvieh wurden bei recht flottem Marktverlauf zu einem Durchschnittspreis von 413 Euro versteigert. Die...
Mit einem spannenden Winkerduell der anwesenden Besamungsstationen begann am 24. Juli die Versteigerung der sechs in Klasse I gereihten Zuchtbullen. Ein Hutera-Sohn ging für 68.000 Euro zum BVN.
Die starken Niederschläge Mitte Juli beeinträchtigen europaweit die Weizenqualität. Insgesamt wird 2014 in der EU-28 ein Mahlweizenanteil von 67 Prozent erwartet. Das sind vier Prozent weniger als im Vorjahr.
Bereits zum dritten Mal in Folge ist der AMI-Index abgesackt. Das wichtigste Barometer für Agrarrohstoffe in Deutschland fiel im Juli 2014 um etwas mehr als 4 Punkte auf 136 Punkte.Das meldet die AMI.
Seit der letzten vollen Juliwoche werden bundesweit Weizen und Roggen gedroschen. Während die Qualität von Roggen bislang anscheinend zufrieden stellt, deuten sich beim Weizen regenbedingt Qualitätseinbußen an.
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