Maul- und Klauenseuche Preissturz
Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland geben erneut nach. Binnen zwei Wochen beläuft sich der Rückgang auf 20 Cent je Kilo Schlachtgewicht.
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Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland geben erneut nach. Binnen zwei Wochen beläuft sich der Rückgang auf 20 Cent je Kilo Schlachtgewicht.
Praktisch jede relevante Nutztiersparte kämpft gerade mit einer Seuche: Geflügelpest, Afrikanische Schweinepest (ASP), Blauzunge bei Rindern und Schafen – und jetzt noch die Maul- und Klauenseuche (MKS). Beobachter raten zur Besonnenheit, fürchten aber auch Folgen für Märkte und Preise.
Der Düngerhersteller SKW Piesteritz, einer der letzten seiner Art in Deutschland, will wegen der Marktlage und politischer Rahmenbedingungen die Produktion drosseln und eine seiner Ammoniakanlagen abstellen.
Mit der Verkündung der zweiten Verordnung zur Änderung der GAP-Konditionalitäten-Verordnung am 19. Dezember 2024 im Bundesgesetzblatt können alle Änderungen zu den GLÖZ-Standards sowie die Anforderungen der sozialen Konditionalität zum 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Für den Monat Dezember hat sich der durchschnittliche BWagrar-Monatspreis für konventionelle GVO-freie Kuhmilch gegenüber dem Vormonat November zum Jahresende 2024 nochmals leicht um 0,1 Eurocent auf 51,7 Cent pro kg (gewichtet) erhöht. Bei diesem Preis, netto, bei 4,2 Prozent und 3,4 Prozent...
Dr. Dominik Modrzejewski leitet das Referat Pflanzliche Erzeugung im Landesbauernverband und organisiert alle zwei Jahre mit einem Team den LBV-Unternehmertag in der Messehalle in Stuttgart, der in diesem Jahr am Dienstag, den 28. Januar, stattfindet.
Als inakzeptable Risikoabwälzung auf Lieferanten bezeichnet die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) die neuen Einkaufsbedingungen des Fleischverarbeiters Tönnies.
Die deutsche Fleischwirtschaft will mehr politischen Einfluss. Deshalb ist die Branche jetzt auch in Berlin mit eigenem Personal vertreten.
Die Zahl der schweinehaltenden Betriebe ist innerhalb eines Jahres um 3,4 Prozent oder 600 Betriebe gesunken. Im Zehnjahresvergleich ging die Zahl der Betriebe um 41,7 Prozent oder 11.200 Betriebe zurück. Das meldet das Statistische Bundesamt (Destatis).
Trotz der seit Jahresbeginn geltenden vorläufigen Haushaltsführung laufen die Förderprogramme des Bundeslandwirtschaftsministeriums weiter.
Zahlreiche Mitglieder, Gäste und Abgeordnete trafen sich am Dreikönigstag mit dem Segen der Sternsinger in der Festhalle in Sigmaringen-Laiz zum traditionellen Kreisbauerntag und dem anschließenden Neujahrsempfang. Eingeladen hatte der Bauernverband Biberach-Sigmaringen.
Von der Tüftlerwerkstatt zum Weltmarktführer: der Reinigungsspezialist Kärcher aus Winnenden im Remstal feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen.
Im Jahr 2025 wollen die Landesregierung von Baden-Württemberg und der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV) gemeinsam die Bedeutung von Genossenschaften für Wirtschaft und Gesellschaft in den Fokus rücken.
Die BLE startet das Antragsverfahren zur Förderung der laufenden Mehrkosten von Tierwohlmaßnahmen. Antragsberechtigt sind schweinehaltende Betriebe, die in ihren Ställen besondere Leistungen im Bereich Tierwohl erbringen.
Im Jahr 2023 traf es den Weizen, ein Jahr später die Gerste: Jeweils zur Herbstsaat behinderte der Regen deutschlandweit die Aussaat. Dennoch wird zur Ernte 2025 mehr Wintergetreide angebaut als im Jahr zuvor.
Weltweit werden immer weniger Rinder gehalten. Damit setzt sich der Trend der Vorjahre fort. Bei einem stabilen Verbrauch sind im abgelaufenen Jahr Rinder in Deutschland häufig knapp gewesen. Welche Marktsituation zeichnet sich für 2025 ab?
Im Vergleich zur Vorsaison war am Bodensee schon im Sommer eine etwas größere Apfelernte erwartet worden. Prognostiziert wurde eine Erntemenge von rund 246.700 t, die um 13 % über dem Durchschnitt der letzten drei Jahre liegen sollte.
Die Erzeugergemeinschaft für Qualitätsgetreide Baden hat einen neuen Geschäftsführer: Dr. Richard Volz folgt auf Stefan Hodapp.
Der Strukturwandel in der Lebensmittelwirtschaft und die angespannte Wirtschaftslage sind in der Regionalvermarktung zu spüren.
Die Münchner BayWa AG beginnt nach eigenen Angaben mit der Umsetzung ihres Transformationskonzepts. Eine erste Maßnahme ist der Verkauf der Beteiligung an der Raiffeisen Ware Austria (RWA).
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