Fleischverbrauch Schwächere Nachfrage
Die Fleischnachfrage in Deutschland nimmt weiter ab. Von Januar bis August 2014 wurde bei den meisten Fleischarten etwa 1 bis 3 Prozent weniger nachgefragt.
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Die Fleischnachfrage in Deutschland nimmt weiter ab. Von Januar bis August 2014 wurde bei den meisten Fleischarten etwa 1 bis 3 Prozent weniger nachgefragt.
Von Januar bis August dieses Jahres wurden 38,2 Mio. Schweine in Deutschland geschlachtet. Damit wurden die Vorjahreszahlen um 1,6 Prozent unterschritten.
Nicht nur in Deutschland wurde im Jahr 2014 bislang sehr viel Milch ermolken sondern auch in der gesamten Europäischen Union (EU) sowie auch in weiteren wichtigen milchproduzierenden Ländern. Das hohe Preisniveau auf den internationalen Märkten und die guten Erlöse für die Milcherzeuger sind...
"Die globale Nachfrage nach Milchprodukten ist weiter positiv. Angesichts der weltweit produzierten Milchmengen, sind jedoch in den nächsten Monaten zeitweilig auch schwächere Marktkonstellationen zu erwarten", beschreibt Dr. Karl-Heinz Engel, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes, die...
500 Jahre lang war die uralte Getreideart fast vergessen. Auf der Stuttgarter Backmesse Südback werden jetzt die neuen Sorten präsentiert und verbacken.
Hunger und Mangelernährung weltweit haben Ursachen: ungleich verteilte Nahrung, fehlendes Kapital, mangelnde Bildung, schlechte Infrastrukturen, gesellschaftliche und politische Instabilität sind einige der Gründe dafür.
Am 13. Oktober debattierten die EU-Agrarminister über die Lage des Schweinemarkts. Für massive Markteingriffe ist es noch zu früh, meint die EU-Kommission.
Mit 155 angemeldeten Tieren wartete die Auktion am 1. Oktober erneut mit einem ordentlichen Angebot auf. Bei bestem Maissilierwetter trafen die Kälber auf eine verhaltene Nachfrage. Es konnten 103 der 104 aufgetriebenen Bullenkälber verkauft werden.
Die Milchauszahlungspreise in Baden-Württemberg gingen im September um 0,9 Cent auf durchschnittlich 37,9 Cent pro kg zurück. Nachdem sie bereits seit Monaten leicht nach unten tendieren, fiel der Rückgang diesmal deutlicher aus.
Leistungsstarke Zuchttiere waren auf dem Markt am 8. Oktober gefragt.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,15 Prozentpunkte (nominal) gesenkt.
Die 580. Muswiese vom 11. bis 16. Oktober 2014 im hohenlohischen Rot am See ist wieder sehr gefragt. Wie die veranstaltende Gemeinde berichtet, kamen allein am Sonntag mehrere zigtausend Besucher zu dem traditionellen Jahrmarkt.
Die Lagerkapazitäten für Kartoffeln sind erschöpft. In den Überschussgebieten versorgen Landwirte den Markt weiterhin frisch vom Feld.
Mit dem Anbau und der Nutzung von Speisetrüffeln entwickelt sich in Deutschland ein ernstzunehmender Wirtschaftszweig. Darauf weist der Verband für Trüffelanbau und Nutzung in Deutschland e.V. mit Sitz in Schallstadt hin.
Nachdem der September von Preiskorrekturen nach unten geprägt war, pausiert Qualitätswei-zen von seinem Abwärtstrend mit Hilfe fester Vorgaben der Pariser Notierungen.
Wie vom Unternehmen erwartet, ging der Umsatz der Südzucker AG, Mannheim, in der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs deutlich zurück. Der Zuckerverarbeiter erzielte in den ersten sechs Monaten (März/August) des laufenden Geschäftsjahres 2014/15 einen Konzernumsatz von 3,482 (Vorjahr: 3,937)...
Die Rapsanbaufläche zur Ernte 2015 in der EU wird wohl kleiner ausfallen als im Vorjahr. Nach Angaben von Stratégie Grains summieren sich die Anbauflächen der Mitgliedsstaaten auf rund 6,5 Millionen Hektar. Das wären rund drei Prozent weniger als zur Ernte 2014 bestellt wurden.
DBV-Konjunkturbarometer zeigt schlechtere Einschätzung der wirtschaftlichen Lage Nach den Ergebnissen des Konjunkturbarometer Agrar für den Monat September bewertet die deutsche Landwirtschaft ihre aktuelle wirtschaftliche Lage deutlich schlechter als in den Vormonaten. Auch die Einschätzungen...
Deutschland ist der größte Eierkäufer in der EU. Der Selbstversorgungsgrad erreichte im Jahr 2013 nach vorläufigen Angaben lediglich 71 Prozent.
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