Kartoffelmarkt Deutsche essen weniger Kartoffeln
Im vergangenen Jahr haben die privaten Haushalte in Deutschland erneut weniger Kartoffeln eingekauft. Gegenüber dem Vorjahr gingen die Kartoffelkäufe um vier Prozent zurück.
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Im vergangenen Jahr haben die privaten Haushalte in Deutschland erneut weniger Kartoffeln eingekauft. Gegenüber dem Vorjahr gingen die Kartoffelkäufe um vier Prozent zurück.
Zum 1. Januar 2017 ist das Flexirentengesetz in Kraft getreten. Es soll älteren Arbeitnehmern ermöglichen, den Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand individueller und flexibler zu gestalten. Wie das gelingen soll und was die Arbeitgeber der Rentner zu beachten haben, erklärt Nicole Spieß,...
Die globale Weizenente 2017/18 könnte nach Schätzung des Internationalen Getreiderates (IGC) kleiner ausfallen.
„Deutsche und europäische Schweinefleischexporte erfüllen höchste sanitäre Anforderungen. Diese Sicherheit ist auch wichtig für Länder, in die exportiert wird.“ Diese Botschaft sandte der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Werner Schwarz, an die weltweiten Handelspartner auf der...
Die Gefahr von Auswinterungen und Frostschäden ist nach Einschätzung des Prognosedienstes der EU-Kommission MARS trotz der ungewöhnlich kalten Witterung relativ gering.
„Die Krise in der Milchviehhaltung bewältigen – Mit welcher Strategie zum besseren Milchpreis? Unter diesem Thema stand die diesjährige Ravensburger Fachtagung für Milchviehhalter am 27. Januar. Über 300 Milchbauern zog es dazu in die Turn- und Festhalle Amtzell. Eingeladen hatte das...
Am deutschen Rapsmarkt zeigen sich die Erzeuger weiterhin wenig abgabebereit: Jüngste Kursbefestigungen in Paris schüren die Hoffnung auf weitere Preissteigerungen.
In Niedersachsen hat der Heidekartoffelverbund diese Woche die Preise für Speisekartoffeln angehoben: auf 20,00 Euro je Dezitonne (Euro/dt) für vorwiegend festkochende Sorten und 22,00 Euro/dt für mehlig- und festkochende Sorten.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main hat die Zinssätze ihrer Förderkredite erhöht.
Die Weizenkurse in Paris können sich für keine Richtung entscheiden. Am Mittwoch, 25. Januar 2017 schloss der Fronttermin bei 169,50 Euro je Tonne leicht unter Vortag und konnte damit auch das Vorwochenniveau nicht erreichen.
Wer einen Stall bauen will, sollte sich künftig neben Fachberatern und -ausrüstern auch bei Tierschutz und Wissenschaft informieren, hieß es bei der Wintertagung der Viehzentrale Südwest (VZ) in Ulm und in Künzelsau.
Bleiben die Auswinterungen im Rahmen, dürften heimische Vermehrungen für den Saatgutbedarf bei Getreide und Leguminosen im Frühjahr in Baden und Württemberg ausreichen. Bei Klee und Gräsern ist die Versorgung im Südwesten nicht so gleichmäßig.
Bei den deutschen Milchviehhaltern sinken die Investitionspläne in Melkanlagen. Im Jahr 2016 war dies ein Prozentsatz von 6,9 Prozent. Im Jahr 2015 waren dies nur noch 7,9 Prozent. Der Melkroboter und die Fischgrat-Anlage sind favorisiert.
Von einer anhaltend starken Nachfrage nach ihren Förderdarlehen berichtet die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main.
Die Initiative Tierwohl zeigt, dass sich Landwirte dem Einsatz höherer Standards nicht verschließen, sofern sich die höheren Kosten erwirtschaften lassen.
Die deutschen Agrarexporte erreichten im Jahr 2016 einen neuen Rekordwert. Wichtigster Drittlandspartner ist jetzt China.
Diese Woche schlägt das Preispendel zu Gunsten der Mäster aus: Schlachtschweine sollen fünf Cent mehr in der neuen Schlachtwoche erzielen.
Am 19. Januar fand bei eisigen Temperaturen die erste Auktion im Jahr 2017 der Rinderunion Baden-Württemberg in Ilshofen statt. Zum Verkauf kamen neben 45 Stück Großvieh 396 Kälber und Fresser.
Nach der zeitweise stürmischen Erholung in der zweiten Jahreshälfte 2016 hat sich der Milchmarkt nach der Jahreswende saisontypisch erst einmal beruhigt. Am Weltmarkt lagen die Anlieferungen der wichtigen Exporteure auch im November rund zwei Prozent unter Vorjahr. Der Global Dairy Trade Tender in...
Den europäischen Rapserzeugern und -verarbeitern entstehen durch das geltende Anwendungsverbot für drei Wirkstoffe aus der Gruppe der Neonikotinoide jährlich Verluste in Höhe von fast 900 Millionen Euro.
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