Landwirtschaftliche Rentenbank Zinsen steigen weiter
Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main hat die Zinssätze ihrer Förderkredite erhöht.
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Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main hat die Zinssätze ihrer Förderkredite erhöht.
Die Weizenkurse in Paris können sich für keine Richtung entscheiden. Am Mittwoch, 25. Januar 2017 schloss der Fronttermin bei 169,50 Euro je Tonne leicht unter Vortag und konnte damit auch das Vorwochenniveau nicht erreichen.
Wer einen Stall bauen will, sollte sich künftig neben Fachberatern und -ausrüstern auch bei Tierschutz und Wissenschaft informieren, hieß es bei der Wintertagung der Viehzentrale Südwest (VZ) in Ulm und in Künzelsau.
Bleiben die Auswinterungen im Rahmen, dürften heimische Vermehrungen für den Saatgutbedarf bei Getreide und Leguminosen im Frühjahr in Baden und Württemberg ausreichen. Bei Klee und Gräsern ist die Versorgung im Südwesten nicht so gleichmäßig.
Bei den deutschen Milchviehhaltern sinken die Investitionspläne in Melkanlagen. Im Jahr 2016 war dies ein Prozentsatz von 6,9 Prozent. Im Jahr 2015 waren dies nur noch 7,9 Prozent. Der Melkroboter und die Fischgrat-Anlage sind favorisiert.
Von einer anhaltend starken Nachfrage nach ihren Förderdarlehen berichtet die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main.
Die Initiative Tierwohl zeigt, dass sich Landwirte dem Einsatz höherer Standards nicht verschließen, sofern sich die höheren Kosten erwirtschaften lassen.
Die deutschen Agrarexporte erreichten im Jahr 2016 einen neuen Rekordwert. Wichtigster Drittlandspartner ist jetzt China.
Diese Woche schlägt das Preispendel zu Gunsten der Mäster aus: Schlachtschweine sollen fünf Cent mehr in der neuen Schlachtwoche erzielen.
Am 19. Januar fand bei eisigen Temperaturen die erste Auktion im Jahr 2017 der Rinderunion Baden-Württemberg in Ilshofen statt. Zum Verkauf kamen neben 45 Stück Großvieh 396 Kälber und Fresser.
Nach der zeitweise stürmischen Erholung in der zweiten Jahreshälfte 2016 hat sich der Milchmarkt nach der Jahreswende saisontypisch erst einmal beruhigt. Am Weltmarkt lagen die Anlieferungen der wichtigen Exporteure auch im November rund zwei Prozent unter Vorjahr. Der Global Dairy Trade Tender in...
Den europäischen Rapserzeugern und -verarbeitern entstehen durch das geltende Anwendungsverbot für drei Wirkstoffe aus der Gruppe der Neonikotinoide jährlich Verluste in Höhe von fast 900 Millionen Euro.
2016 wurden mit 2,2 Millionen Schweinen und Ferkeln rund eine Million Tiere weniger aus Deutschland jenseits der Landesgrenzen vermarktet als im Vergleichszeitraum von 2015.
Die Maßnahmen zur Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes von Tierhaltern und Tierärzten zeigen deutliche Erfolge: Die Geflügel und Schweine haltenden Betriebe im QS-System haben 2016 den Einsatz von Antibiotika nochmals reduziert. Das meldet die QS Qualität und Sicherheit GmbH.
Die Kartoffelbestände in Griechenland, der Türkei und im Süden Israels werden aktuell durch die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen im Wachstum gehemmt.
Die Mischfutterhersteller haben ihre Forderungen im Januar erneut angehoben und geben damit die gestiegenen Futtergetreidepreise an die Käufer weiter.
Die Rapspreise steigen, die Notierung des Fronttermins in Paris bewegt sich Richtung 420 Euro je Tonne.
Die landwirtschaftliche Viehhaltung schrumpft im Südwesten stärker als die Zahl der Höfe insgesamt. Einzige Ausnahme: Die Ziegenhaltung wächst.
Über Bekämpfungsstrategien gegen die Afrikanischen Schweinepest tauschten sich Experten bei einem Forum im Rahmen der Grünen Woche aus.
Die Zahl der lieferberechtigten Futtermittelbetriebe im QS-System ist größer geworden. Im Ausland ist der Zuwachs stärker als im Inland.
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