Agrarstruktur Südwest Höfe wachsen weiter
Die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe in Baden-Württemberg nimmt weiter ab, aber die Abnahmerate ist gebremst. Dagegen wächst die Betriebsgröße.
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Die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe in Baden-Württemberg nimmt weiter ab, aber die Abnahmerate ist gebremst. Dagegen wächst die Betriebsgröße.
Seit Weihnachten zogen die Weizennotierungen in Paris in kleinen Schritten an, knackten kurz die Marke von 170 Euro je Tonne, fielen aber wieder.
Deutschlands Schweine stehen in immer weniger Betrieben. Unter den Betriebszweigaufgaben fallen besonders die Sauenhalter ins Gewicht.
In Lettland wurde vor kurzem der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinebestand gemeldet.
Für die erste Mineraldüngergabe ab etwa Mitte Februar ist der Handel im Südwesten gerüstet. Wesentlich größer sind die Vorräte häufig nicht, das Niedrigwasser auf dem Rhein bremst die Zufuhr. Die Düngerpreise steigen weiter, haben aber die Vorjahreshöhe noch nicht erreicht.
Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland werden zur neuen Schlachtwoche unverändert weitergeführt: 1,52 Euro je Kilogrammm Schlachtgewicht oder je Indexpunkt.
Die Milchpreise sind im Dezember 2016 gegenüber November weiter leicht gestiegen. Im gewogenen Mittel stieg der BWagrar-Preis von 32,2 Cent im November um 0,2 Cent auf 32,4 Cent pro kg im Dezember. GVO-Zuschläge und Nachzahlungen sind in diesem Durchschnittspreis nicht enthalten.
Bioland hat 2016 so viele neue Mitglieder aufgenommen wie noch nie.
Obwohl Frittenrohstoff knapp ist, legen die Exporte von Pommes frites aus der EU in Drittländer auch in dieser Saison weiter zu.
Für die Antragstellung auf Agrardieselsteuererstattung müssen seit dem 1. Januar 2017 zusätzliche Formulare ausgefüllt werden. Dies hat der Zoll als zuständige Stelle für das Erstattungsverfahren veröffentlicht. Um auch in Zukunft seinen Anspruch auf Steuererstattungen zu erhalten, muss sich jeder...
Die ZG Raiffeisen in Karlsruhe hat ihre Aktion zur Unterstützung von Milchviehhaltern in Baden abgeschlossen. Knapp 35.000 Euro kamen zusammen.
Nach Angaben der EU-Kommission sind die Einfuhren von Sonnenblumenkernen zwischen Juli 2016 und Januar 2017 um 360.000 Tonnen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 540.000 Tonnen gestiegen.
Während die Schweinehalter für ihre Tiere im vergangenen Jahr höhere Erlöse als 2015 erhielten, haben die Erzeugerpreise für Rinder und Geflügel die Vorjahreswerte teils sehr deutlich unterschritten.
In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres exportierte Russland 585.000 Tonnen Getreide in die Länder Südostasiens (ASEAN) und damit doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum, wie die russische Behörde für veterinäre- und phytosanitäre Kontrollen Rosselkhoznadzor berichtet.
Die kräftige Entwicklung der Rapskurse an der Pariser Börse hat den Anbietern aus der Landwirtschaft weitere Preissteigerungen in Aussicht gestellt.
Das Genossenschaftsland Baden-Württemberg ist um 18 neue Unternehmen dieser Art reicher.
Anfang Januar forderte das Umweltbundesamt für Fleisch und Milch aus Klimaschutzgründen den erhöhten Steuersatz von 19 statt den üblichen 7 Prozent. Der Deutsche Bauernverband (DBV) lehnt das ab.
Wie die Initiative Tierwohl mitteilt, wurde der Programmentwurf für die Jahre 2018 bis 2020 unterzeichnet. Damit steht die Initiative Tier-wohl bis 2020 auf einer sicheren vertraglichen Basis.
In den Veredelungsregionen nimmt das Kaufinteresse an Futtergetreide zu, wobei der Fokus deutlich auf Futterweizen liegt.
Nach einem Anstieg an acht Handelstagen in Folge korrigierte die Weizennotierung in Paris am Dienstag dieser Woche, 10. Januar 2017, im Zuge der schwächeren Vorgaben aus Übersee und vor dem Hintergrund des anstehenden USDA-Berichts.
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