Schlachtschweine vermarkten Vorsichtiger Optimismus
Das Ende der Talfahrt am Schlachtschweinemarkt sei absehbar, sagen Fachleute. Wann das Preistal enden könnte, war Ende Januar 2021 Thema bei der Wintertagung der Viehzentrale Südwest.
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Das Ende der Talfahrt am Schlachtschweinemarkt sei absehbar, sagen Fachleute. Wann das Preistal enden könnte, war Ende Januar 2021 Thema bei der Wintertagung der Viehzentrale Südwest.
Deutschland hat im Zeitraum Juli bis November 2020 eine Gesamtmenge von 868.000 Tonnen Rapsschrot exportiert und damit rund 19 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
In der Corona-Pandemie sank im Jahr 2020 der Bierabsatz in Deutschland um 5,5 Prozent.
Brasilien und Argentinien bestätigen auch in diesem Wirtschaftsjahr ihre Anteile am Weltsojamarkt. Während Argentinien etwas weniger ernten dürfte, sollen in Brasilien mehr Bohnen von den Feldern geholt werden.
Bei den in der VG/VZ-Gruppe organisierten Tierhaltern sind die Herausforderungen für 2021 groß. Angesichts der Verwerfungen im vergangenen Jahr suchen Erzeuger, Vermarkter und Abnehmer nun noch mehr den Schulterschluss. Die Aussichten fürs laufende Jahr scheinen besser, als es die aktuelle...
In seiner ersten Prognose für das Wirtschaftsjahr 2021/22 geht das kanadische Statistikamt von einer kleineren Weizenernte aus, hofft aber gleichzeitig, dass sich das schwache Ergebnis der Rapsernte 2020 nicht wiederholt.
Nach zwei aufeinanderfolgenden Rückgängen erwartet der Internationale Getreiderat (IGC) für 2021 ein Anstieg der weltweiten Rapsanbaufläche von zwei Prozent.
Ein starkes Förderneugeschäft, das gerade dem Ländlichen Raum zugute kam, meldet für das Geschäftsjahr 2020 die Landwirtschaftliche Rentenbank aus Frankfurt am Main.
Vertragskündigungen von Großkeltereien in Baden-Württemberg beim Einkauf von Bio-Mostobst beklagt der Verein Hochstamm Deutschland.
Die 1946 als Zumpe Waren gegründete ZUWA-Zumpe GmbH steht seit mehr als 75 Jahren für Qualität und Innovation in der Pumpentechnik. Die Flüssigkeitsförderer aus dem bayerischen Laufen werden in vielen Bereichen und Branchen eingesetzt. Das familiengeführte Unternehmen besteht in der dritten...
Wegen der Wetterextreme der vergangenen Jahre fördert das Land Baden-Württemberg die eigenbetriebliche Risikovorsorge. So geht das Förderprogramm für Versicherungsprämien von Ein- und Mehrgefahrenversicherungen im Obst- und Weinbau in eine weitere Runde. Anträge sind bis 1. März möglich.
Die Ziegenmilcherzeugung ist eine Nische, aber gegebenenfalls auch eine Chance. Das steht und fällt mit der Wirtschaftlichkeit. Gemeinsam haben Baden-Württemberg und Bayern jetzt ein Beratungsprojekt zur Milchziegenhaltung in Süddeutschland auf den Weg gebracht.
Der Waiblinger Maschinenbauer Stihl gilt einer Umfrage zufolge als Deutschlands beliebtester Arbeitgeber im Maschinen- und Anlagenbau.
Regelmäßig gefährden verschiedenste Risiken die Existenz von Betrieben (z.B. Extremwetter/Klimawandel, Preise, ASP, Politik). Wie schützen Sie sich vor diesen Risiken? Was ist Ihnen Risikovorsorge wert? Gehen Sie gerne Risiken ein? Dazu haben das Thünen-Institut und die Universität Göttingen eine...
Gegenüber den beiden vergangenen Jahren, als der Kartoffelexport hierzulande im Herbst teilweise zu festeren Preisen geführt hatte, fielen die Exporte von Konsumkartoffeln 2020 um 40 Prozent deutlich zurück.
Die Karlsruher ZG Raiffeisen (ZG) bündelt die Geschäftsbereiche Pflanzliche Produktion und Vermarktung zum Bereich Agrar.
Der Fleischhersteller Müller aus dem baden-württembergischen Enzkreis verlängert die Bonuszahlungen für den Regionalpakt "Süddeutsches Schwein" um einen Monat.
Während die Exporte Australiens und Russlands deutlich steigen sollen, dürften die Rapsausfuhren Kanadas und der Ukraine sinken. Da das Minus überwiegt, wird im Wirtschaftsjahr 2020/21 voraussichtlich insgesamt etwas weniger Raps am Weltmarkt gehandelt.
Deutschland hat im Zeitraum Juli bis November des Wirtschaftsjahres 2020/21 die Gesamtmenge von 2,9 Millionen Tonnen Raps importiert. Das entspricht einer Steigerung von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Der Internationale Getreiderat (IGC) geht in seiner zweiten Anbauflächenschätzung für Weizen im Wirtschaftsjahr 2021/22 von einer ebenso großen Anbaufläche wie 2020/21. Damit erhöht er seine Prognose von November um 2,2 auf 223,9 Millionen Hektar.
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