Ferkelmarkt So desolat wie seit acht Jahren nicht mehr
Auch im November bleibt die wirtschaftliche Situation für die Ferkelerzeuger angespannt.
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Auch im November bleibt die wirtschaftliche Situation für die Ferkelerzeuger angespannt.
Erste Daten über die Verkaufsmengen der Ernte 2015 legt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) vor.
Zum Internationalen Tag des Bodens am 5. Dezember 2015 hat Umweltminister Franz Untersteller in Stuttgart auf die Notwendigkeit intakter Böden hingewiesen.
Die Rapsnotierungen in Paris haben im Vergleich zur Vorwoche kräftig zugelegt. Das hat auch die Gebote am Kassamarkt in die Höhe getrieben.
Die Tierärztliche Hochschule Hannover forscht für mehr Tierwohl in der Geflügelhaltung. Dazu wurden jetzt staatliche Forschungsgelder freigegeben.
Dem Landwirt und Vorsitzenden des Bio-Spitzenverbandes Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, wurde das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch Bundespräsident Joachim Gauck verliehen.
Am internationalen Markt bewegen sich die Düngerpreise nach unten.
Den Märkten für Brot- und Futtergetreide fehlt Anfang Dezember der Schwung zu umfangreicheren Geschäften.
Der Wahlsieg des wirtschaftsliberalen Oppositionskandidaten Mauricio Marci, der Christian Kirchner ablösen wird, könnte langfristig zu einem Anstieg der argentinischen Exporte führen.
Künftig dürfen handwerklich strukturierte Schlachtbetriebe wieder Fleisch im Schlachtraum zerlegen und verarbeiten.
Das Oberverwaltungsgericht Magdeburg, Sachsen-Anhalt, hat in der Woche 49/2015 die Berufungsklage der DEMVA GmbH (Straathof-Betrieb) gegen die Anordnungen des Landkreises Jerichower Land zur Gestaltung von Kastenständen abgewiesen.
In einer Resolution hat das EU-Parlament die EU-Kommission aufgefordert, eine neue Tier-schutzstrategie für den Zeitraum 2016-2020 zu erarbeiten, die aber einer besseren Umsetzung bedarf als die vorherige Tierschutzstrategie.
Die Situation am deutschen und am europäischen Schweinemarkt ist für Mäster und vor allem für Sauenhalter aufgrund der Preismisere katastrophal.
Die Rapsausfuhren der Ukraine summierten sich zwischen Juli und Oktober dieses Jahres auf insgesamt etwa 1,2 Millionen Tonnen.
Die Winterungen in der EU-28 haben sich in den vergangenen Wochen aufgrund günstiger Witterung in den meisten Regionen gut entwickelt.
Nach zwei Monaten Anstieg in Folge ging der vom ife-Institut errechnete Rohstoffwert Milch im November um 0,8 Cent zurück. So hat sich die Hoffnung auf einen raschen Preisanstieg am Milchmarkt erst einmal zerschlagen.
Die diesjährige Maisernte wurde jüngst unter sehr guten Bedingungen weitgehend abgeschlossen. Dabei haben die Ergebnisse zuletzt positiv überrascht.
Zu Beginn des vierten Quartals 2015 haben die Milchpreise in der EU erneut nachgegeben, nachdem zuvor im September eine leichte Erholung zu erkennen war.
Sowohl an der Börse in Paris als auch am Kassamarkt ist das Handelsinteresse an Rapsschrot diese Woche gering.
Das knappe Angebot bei Körnermais stützt den Preisauftrieb für andere Futtergetreide.
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