Kartoffeln in Frankreich Zügiger Vorratsabbau
Im Februar wurden in Frankreich aus den Vorräten bei den Erzeugern etwa 555.000 Tonnen Konsumkartoffeln geräumt, 116.000 Tonnen mehr als im Februar 2023.
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Im Februar wurden in Frankreich aus den Vorräten bei den Erzeugern etwa 555.000 Tonnen Konsumkartoffeln geräumt, 116.000 Tonnen mehr als im Februar 2023.
Der BWagrar Milchpreis ist im April mit 46,3 Cent pro kg gegenüber dem März weiterhin unverändert geblieben. Auch bei der Biomilch blieb er stabil beziehungsweise ist rechnerisch wegen des Sommerabschlags ab April bei der Schwarzwaldmilch als größter Biomilchverarbeiter der fünf im Preisvergleich...
Vor einem Flickenteppich nationaler Reduktionsprogramme für Pflanzenschutz und Düngung warnt der Industrieverband Agrar.
Der deutsche Pflanzenzüchter Strube ist jetzt vollständig in französicher Hand.
In Deutschland wächst der Maisanbau. Davon geht das Deutsche Maiskomitee e. V. (DMK) aus.
Für die australischen Weizen- und Gerstenerzeuger zeichnet sich ein zweigeteiltes Bild ab - je nachdem, in welcher Region sie produzieren.
Der Wald in Deutschland ist in einem schlechten Zustand. Von den verbreitetsten Arten Fichte, Kiefer, Buche und Eiche sind vier von fünf Bäumen krank. Das ist das Ergebnis der heute vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veröffentlichten Waldzustandserhebung 2023.
Europaweit geht die Erzeugung von Rindfleisch weiter zurück. Dieser Trend dürfte sich 2024 fortsetzen.
Die argentinischen Landwirte dürften in der Saison 2024/25 US-amerikanischen Angaben zufolge mehr Sojabohnen anbauen.
Insgesamt 76 Demeter-Betriebe haben in einem Gemeinschaftsprojekt der VDE Markt GmbH, der Molkerei Schrozberg, des Demeter-Landesverbandes Baden-Württemberg e.V. und der Regionalwert Leistungen GmbH ihren Beitrag an Nachhaltigkeitsleistungen für Umwelt und Gesellschaft ermittelt und bewerten...
Am Schlachtschweinemarkt steht der VEZG-Preis seit Ende Februar stabil bei 2,20 Euro/kg SG. Im Nordwesten versuchten führende Unternehmen zwar die Preise zu drücken und drosselten zeitweise die Abnahmemengen. Zuletzt zeigte sich aber ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den angebotenen...
Im März 2024 erhielten die deutschen Milchviehbetriebe für ihren konventionell erzeugten Rohstoff mit 4,0 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß im bundesweiten Mittel rund 44,7 Cent je Kilogramm, so erste Berechnungen der AMI. Gegenüber Februar entsprach dies einem Zuwachs von knapp 0,5 Cent. Damit...
Die privaten Haushalte haben in den ersten drei Monaten 2024 etwas weniger Speisekartoffeln gekauft als im Vorjahreszeitraum. Zu diesem Ergebnis kommt die AMI-Auswertung des GfK-Haushaltspanels. Im März 2024 wurden jedoch mehr Speisekartoffeln verkauft als im Vorjahresmonat.
Minustemperaturen und reichliche Niederschläge schüren aktuell in weiten Teilen der EU die Sorge um deutliche Ertragseinbußen zur Ernte. So geht die EU-Kommission für das Jahr 2024 von einer EU-Rapsernte von 19,4 Millionen Tonnen aus. Das wären rund 406.000 Tonnen weniger als im Vorjahr.
Die EU-Kommission reduziert seine Getreideernteschätzung wegen der gekürzten Anbauflächenprognose um eine Million Tonnen. Diese Schätzung fußt insbesondere auf Korrekturen für Frankreich und Schweden bei den Winterungen. So liegt die EU-Weichweizenfläche jetzt 126.000 Hektar unter der...
Das Ministerium Ländlicher Raum in Baden-Württemberg präsentiert eine App, die Unterstützung bei der Antragstellung des Gemeinsamen Antrags bieten soll. Damit soll die Kommunikation zwischen Antragsteller und Verwaltung verbessert werden.
Die Obstbranche geht durch ungewisse Zeiten. Das zeigten nicht nur die Proteste zu den geplanten Kürzungen der Bundesregierung im Agrarsektor. Das belegten auch die Kostensteigerungen, die dazu beigetragen haben, dass sich das mengenmäßige Plus bei der Marktgemeinschaft Bodenseeobst (MaBo) im...
Im Zeitraum von Juli 2023 bis Februar 2024 exportierte Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 4,58 Millionen Tonnen Weichweizen und damit 12 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dennoch passt das zusammen mit der gedämpften Exportprognose für die EU-27. Denn auch Deutschland...
Die deutschen Ausfuhren von Schweinefleisch inklusive Nebenprodukten wurden im Januar und Februar 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum geringfügig erhöht. Mit rund 360.000 Tonnen nahmen die Exporte um 0,7 Prozent zu.
Die Milchanlieferung in der EU bewegte sich im Februar 2024 in etwa auf der Vorjahreslinie. Bedingt durch den Schalttag am 29. Februar lieferten die Landwirte in diesem Monat an einem zusätzlichen Tag Milch an die Molkereien.
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