Getreidemarkt Futtergetreide: Gerste stagniert, Mais und Weizen gewinnen
Beim Konsumgetreide laufen erste Geschäfte für die neue Ernte 2016. Beim Futtergetreide herrscht vor allem Bedarf bei Futterweizen und -mais.
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Beim Konsumgetreide laufen erste Geschäfte für die neue Ernte 2016. Beim Futtergetreide herrscht vor allem Bedarf bei Futterweizen und -mais.
Die Initiative Tierwohl hat die ersten 259 Schweinehalter von der Warteliste zur Erstau-ditierung zugelassen.
Russland importierte im Jahr 2015 insgesamt 297.000 Tonnen Schweinefleisch, drei Viertel davon kamen Global Meat News zufolge aus Brasilien.
Im Klimaschutz genießt die Landwirtschaft eine Sonderrolle, weil sie die Ernährung sichert.
Der Absatz von Bier ist in Deutschland im ersten Vierteljahr 2016 um 0,6 Prozent gesunken.
In Brasilien sind bisher rund 86 Prozent der Sojaflächen gedroschen worden und damit vier Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Seit Wochen mal keine Verschlechterung für Schlachtschweine in Deutschland: vier Cent mehr sollen deutsche Mäster in der neuen Schlachtwoche erhalten.
Tschechien rechnet zur Ernte 2016 mit 1,4 (2015: 1,3) Mio. Tonnen Raps.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt/Main, gab im Geschäftsjahr 2015 Förderkredite in Rekordhöhe aus. Besonders gefragt waren Liquiditäts- und Investitionskredite.
Für eine nachhaltige Schweinemast in Deutschland müssten Mäster derzeit 1,50 Euro je Kilo Schlachtgewicht erzielen. Davon sind sie weit entfernt.
Kanadische Farmer werden wohl so viel Erbsen und Bohnen zur Ernte 2016 anbauen wie noch nie.
Mehr Weizenanbau in Bulgarien und Rumänien erwartet, der Maisanbau könnte zurückgehen.
Der kräftige Anstieg der Rapskurse in Paris hat auch die Gebote am Kassamarkt für Raps in Deutschland in die Höhe getrieben.
Der anhaltende Ausbau der russischen Hähnchenerzeugung könnte sich Befürchtungen zufolge im laufenden Jahr verlangsamen.
Die Weizenpreise in Paris schwanken, aber der Mais hält sich wacker und schloss zuletzt mit dem höchsten Stand seit Dezember 2015.
Im Kalenderjahr 2015 wurden in Deutschland rund 3,5 Millionen Tonnen Kartoffeln zu Nahrungsmitteln verarbeitet. Das war geringfügig weniger als 2014 und kaum mehr als 2013.
Zwischen August und Dezember 2015 wurden in Bayern und Baden-Württemberg sieben verschiedene Kälberaufzuchtfutter von sechs Herstellern oder Werken geprüft.
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat eine aktualisierte Risikobewertung zur Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nach Deutschland veröffentlicht.
Die EU-Kommission konnte in Verhandlungen mit den mexikanischen Veterinärbehörden er-reichen, dass Mexiko seinen Markt für frisches Schweinefleisch aus Spanien öffnet.
Der Schweineschlacht- und Zerlegebetrieb Vion Nord-West modifiziert das Klassifizierungssystem und ändert die Preismaske.
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