Ölsaatenmarkt Weiterhin keine Verkaufsanreize für Rapserzeuger
An der Terminbörse in Paris ging es zuletzt für Raps impulslos zu. Leichte Kursan- und -abstiege wechseln sich fast täglich ab, eine klare Richtung fehlt.
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An der Terminbörse in Paris ging es zuletzt für Raps impulslos zu. Leichte Kursan- und -abstiege wechseln sich fast täglich ab, eine klare Richtung fehlt.
Die Zinsen für Förderkredite werden günstiger, teilt die Landwirtschaftlichen Rentenbank in Frankfurt mit.
Mit dem Ausbruch der Blauzungenkrankheit bei Rindern in Baden-Württemberg bestand die Sorge, dass der Kälbermarkt großen Schaden nimmt. Die Gefahr ist abgewendet, zumindest bis Ende Februar.
Nachdem im Rheinland zum Monatsanfang höhere Preise für gekühlte Vorräte vereinbart wurden, zog diese Woche Niedersachsen nach.
Die Weizenkurse in Paris schlossen mit 203 Euro/t zuletzt 2,25 Euro/t unter der Vorwochenlinie.
Von der Kooperation mit dem japanischen Unternehmen Sumitomo verspricht sich das Unternehmen Nufarm viel. Es entwickelt neue Pflanzenschutzmittel, auch Biologicals. Auf der Nufarm-Pressekonferenz in Köln stellten Thierry Nuytten, Commercial Director EMEA, und Dr. Thomas Uhl, Business Development...
Eine aktuelle Studie der Hochschule Osnabrück hat ergeben, dass 16 Prozent der Einzelhandelskunden bereit sind, einen Tierwohlartikel (in Form verpackter Ware) anstatt konventionell erzeugter Ware zu kaufen. Tierwohl-Siegel hatten dabei nicht durchgängig einen positiven Einfluss auf die...
Facebook, Youtube, Twitter und Co.: Fast jeder vierte Landwirt (23 Prozent) nutzt die sozialen Medien aktiv, indem er etwa Videos hochlädt, Beiträge schreibt oder mitdiskutiert. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Deutschen Bauernverbandes (DBV) in Zusammenarbeit mit dem...
Die Umsätze in Deutschlands Agrarwirtschaft gingen im vergangen Jahr Schätzungen zufolge um 1,4 Prozent zurück. Lediglich die Landtechnik legte zu.
Anmelden kann sich jeder aktive Haupt- und Nebenerwerbsbetrieb im Naturpark, der gerne Gäste bewirtet und eigene Erzeugnisse anbietet. Anmeldeschluss ist der 4. Februar.
Knapp 60 Kilo Fleisch essen die Deutschen pro Jahr. Die Menge blieb zwischen 1992 und 2017 nahezu konstant, aber der Appetit auf Schwein und Rind sank, während Geflügel gewinnt.
Die Versorgung mit Lagerkartoffeln aus eigenem Anbau ist dieses Jahr in West- und Mitteleuropa knapp.
Der BWagrar-Milchpreis ist im Dezember gegenüber November mit 36,7 Cent pro kg konstant geblieben. Der Preis für Biomilch ging leicht um 0,1 Cent auf 48,6 Cent pro kg zurück.
Immer häufiger sind Produkte mit den Logos der deutschen Bioanbauverbände im konventionellen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) zu finden. Die Handelsketten versprechen sich höhere Bioumsätze, die Verbände größere Vermarktungsmengen. Der Naturkosthandel muss neue Wege suchen, um sich abzugrenzen.
Am deutschen Rapsmarkt geht es noch ruhig zu, erst allmählich kehren die Marktteilnehmer aus dem Winterurlaub zurück.
Die in der Initiative Tierwohl (ITW) engagierten Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) kennzeichnen Fleisch ab April nach dem einheitlichen System „Haltungsform“.
Obwohl die Werbezettel des Lebensmitteleinzelhandels nach wie vor von Schweinefleisch dominiert werden, gingen die entsprechenden Werbeaktionen im vergangenen Jahr überwiegend zurück.
Weltweit wurden im Wirtschaftsjahr 2018/19 schätzungsweise zwei Milliarden Tonnen Getreide (ohne Reis) erzeugt: als Grundstoff für Nahrung, für Futtermittel und für Bioethanol.
Die Europäische Union wird im Wirtschaftsjahr 2018/19 erstmals seit über einem Jahrzehnt Nettoimporteur von Getreide werden.
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