Russland importiert rund 5 Prozent mehr Schweinefleisch
Russische Importeure haben von Januar bis September 2011 mit 831.000 Tonnen rund fünf Prozent mehr Schweinefleisch als im Vorjahreszeitraum importiert.
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Russische Importeure haben von Januar bis September 2011 mit 831.000 Tonnen rund fünf Prozent mehr Schweinefleisch als im Vorjahreszeitraum importiert.
Das aktuelle Jahr beschert den führenden Exporteuren im Handel mit Schweinefleisch deutliche Umsatzsteigerungen. Von Januar bis September 2011 verbuchten die EU-27, die USA, Kanada und Brasilien mit einer Gesamtmenge von 5,2 Millionen Tonnen Schweinefleisch ein Zuwachs von 660.000 Tonnen.
„Sie haften, wenn Sie bei der Lohnabrechnung, dem Arbeitsvertrag oder der Stellenausschreibung Fehler machen. Deswegen ist es ratsam, sich damit auseinanderzusetzen und sich bei Fragen unbedingt beraten zu lassen.“ Dieses Fazit zogen LBV-Sozialreferentin Nicole Spieß und Rudolf...
Die bundesweit angestrebte Branchenkommunikation Fleisch erhält einen Dämpfer: Der Verein „Wir erzeugen Fleisch e. V.“ wird aufgelöst. Das beschlossen die Mitglieder Ende November.
Zwischen April und Juli 2011 wurden in Baden-Württemberg und Bayern Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber untersucht und bewertet. Dr. Thomas Jilg vom Landwirtschaftlichen Zentrum in Aulendorf kommentiert die Ergebnisse.
Von April bis Juni 2011 wurden zehn Legehennenfutter in Baden-Württemberg und Bayern untersucht. Acht von zehn Futtern schnitten ordentlich ab.
Marktexperten halten es für möglich, dass in den ersten Monaten des Jahres 2012 die Zollsätze in der Türkei für Rindfleischeinfuhren erneut soweit sinken, das Exporte aus Deutschland wieder in größerem Umfang möglich werden.
Im laufenden Jahr 2011 wuchs die Schweineproduktion im Vergleich zu den Vorjahren langsamer, doch wurden erstmals mehr als 59 Millionen Schweine in Deutschland geschlachtet.
"Stoppt Landfraß!" Mit dieser Aktion organisiert der Bauernverband eine Petition zum Flächenschutz. Bauern und andere Bürger sind aufgerufen, mit ihrer Unterschrift das Vorhaben zu unterstützen.
Die Privathaushalte in Deutschland haben sich im Oktober beim Einkauf von Fleisch und Wurstwaren eher zurückgehalten.
Die EU lässt im ersten Halbjahr 2012 Futterweizen und -gerste aus Drittländern teilweise zollfrei auf den Binnenmarkt.
Bauen, Planen, Rechnen: Am 16. und 17. Dezember ist es wieder soweit. Die betriebswirtschafliche Seminarreihe "Klar sehen" startet nach einigen Jahren Pause in eine neue Runde. In diesem Jahr geht es ums Bauen und Umbauen und um das Weiterentwickeln des Betriebes. Unter der Federführung...
Die Namensänderung, die Dachmarke mit dem Bollenhut, eine eigene Butterei: Für die Schwarzwaldmilch ist klar, wohin die Reise geht. Sie will noch stärker als bisher mit regionalen Markenprodukten punkten.
Die Bauerneinkommen schwanken gewaltig. Je nach Betriebsform gab es 2010/11 in Baden-Württemberg deutliche Rückgänge oder Verbesserungen bei den Betrieben im Haupterwerb.
Die Umsätze an Futter- und Brotgetreide bleiben weiter gering. Der Rapsmarkt ist ohne nennenswerte Umsätze.
Das Lebendangebot an Schlachtschweinen lässt sich problemlos vermarkten. Regional ließ sich teilweise der Ferkelbedarf nicht decken. Bei Schlachtrindern sind vor allem Jungbullen knapper.
Ab dem 1. Januar 2012 dürfen Zusatzstoffe und Vormischungen zur Futtermittelproduktion nur noch von Herstellern, Importeuren oder Speditionen bezogen werden, die eine Lieferberechtigung in das QS-System haben.
Neue Flyer informieren über Rinderhaltung, Schweinemast sowie die Obst- und Gemüseerzeugung im QS-System
Die Fördergelder für das Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) sollen von diesem Jahr rund 40 Mio. Euro auf 24 Mio. Euro im Jahr 2012 zusammengestrichen werden. Das wäre eine Kürzung von 40 Prozent. Durch diese angespannte Lage in der Haushaltskasse kommen bereits heute viele Antragsteller...
Die Mischfuttermärkte sind gekennzeichnet durch leicht rückläufige Preisforderungen.
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