Rohstoffwert Milch steigt
Der ife Rohstoffwert für Milch mit 4,0 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß ab Hof ist im Februar auf Monatssicht erneut gestiegen und legte um 2,5 Cent zu auf 36,4 Cent/kg Milch.
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Der ife Rohstoffwert für Milch mit 4,0 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß ab Hof ist im Februar auf Monatssicht erneut gestiegen und legte um 2,5 Cent zu auf 36,4 Cent/kg Milch.
Der saisonale Anstieg der Milchanlieferung in Deutschland hat sich zu Beginn des Februars verlangsamt.
Treue und leistungsstarke Milchlieferanten: Darauf wird die Hohenloher Molkerei künftig mehr denn je angewiesen sein, wenn sie weiter wachsen möchte. Daran ließ Geschäftsführer Martin Boschet bei der Werksbesichtigung am Mittwoch vergangener Woche keinen Zweifel. Für den LBV-Milchausschuss öffnete...
Die Unruhen in Libyen sorgen auch am deutschen Getreidemarkt für Verunsicherung. Händler rechnen mit massiven Beeinträchtigungen des Getreidehandels.
Erwartungsgemäß hat die EU-Kommission am 24. Februar 2011 in Brüssel das Ende der bezuschussten privaten Lagerhaltung (PLH) für Schweinefleisch mitgeteilt.
Nach langem Ringen haben die EU-Mitgliedsstaaten nun der sogenannten „technischen Lösung“ für Futtermittel zugestimmt und somit die GVO-Problematik zumindest teilweise entschärft.
Der skandinavische Milchverarbeiter Arla Foods will in diesem Jahr weiter expandieren.
Die diesjährigen Beihilfesätze für die private Lagerhaltung von Butter stehen fest: Wie am 24. Februar im EU-Amtsblatt veröffentlicht wurde, werden 18,06 Euro/t für die Fixkosten und 0,35 Euro/t je Tag der vertraglichen Lagerung gewährt.
Die neuseeländische Molkerei Fonterra hat die voraussichtliche Auszahlungsleistung für die Saison 2010/11 Anfang der Woche um rund acht Prozent auf eine Spanne von umgerechnet 37,9 bis 38,3 Cent/kg Milch vor Rücklagen erhöht.
Die Kosel GmbH Werkzeugfabrik Altshausen ist in der Kategorie „Qualität“ mit dem Lieferantenpreis der Landtechnik Firma Claas, Harsewinkel, ausgezeichnet worden. „Da sind wir ganz besonders stolz drauf“, freut sich Klaus Kosel, Geschäftsführer und einer der drei...
Über 44.000 Besucher kamen vergangene Woche zur BioFach nach Nürnberg, der Weltleitmesse für Bio-Produkte und die Vivaness, Leitmesse für Naturkosmetik und Wellness. Unter den 2544 Ausstellern waren auch jede Menge Baden-Württemberger. Milchverarbeiter, Obsterzeuger und -händler, Mühlen und...
Die Schweineproduktion in Deutschland ist 2010 das zehnte Jahr in Folge gewachsen.
Trotz der zwischenzeitlich schwächeren Preise für Proteinfuttermittel zeigt die Preiskurve für Mischfutter weiter nach oben. Preistreiber bleibt vor allem das Futtergetreide.
Zu einem offenen Gedankenaustausch in Bonn haben sich auf Einladung der nordrhein-westfälischen Landwirtschafts-Verbände Vertreter der Agrar- und Ökoverbände, der Milchviehhalter und Milchverarbeiter sowie des Düsseldorfer Landwirtschaftsministeriums getroffen.
Vorkosten, Bezahlung über Basispreis oder Ausschlachtung variieren von Vermarkter zu Vermarkter. Was unterm Strich für das Schwein bezahlt wird zählt. Dass ein Vergleich sich lohnt, zeigt die jüngste Auswertung des Vermarktungswegevergleichs der Interessengemeinschaft der Schweinehalter...
Beim Milchgeld im Januar ergibt sich ein uneinheitliches Bild. Die Preislandschaft ist eher nebulös, obwohl der Markt weiterhin stabil ist. Sind doch die Pulvernotierungen gestiegen. Butter und Käse laufen gut. Lediglich im Frischebereich hat sich preislich nichts getan.
Rund 80.000 Deutsche Holsteins gingen 2010 in 34 Abnehmerländer. Das meldet der Deutsche Holsteinverband e.V. Die sehr gute Auslandsnachfrage des ersten Halbjahres nach Holstein-Zuchtrindern „Made in Germany“ hat sich über das Jahr hin fortgesetzt und zu einem der besten...
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg haben ein hervorragendes Geschäftsjahr 2010 hinter sich, aber sie empfinden die politischen Rahmenbedingungen ihrer Arbeit zusehends als „desaströs“.
Nach Angaben des Branchenverbands der brasilianischen Ölmühlen (Abiove) könnte die brasilianischen Sojaernte 2011 aufgrund der zuletzt deutlich verbesserten Vegetationsbedingungen auf den Rekordwert von 68,8 Millionen Tonnen steigen.
Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) legt die Ergebnisse ihres jüngsten Vergleichs der Vermarktungswege vor.
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