Geflügelerzeugnisse Geflügelfleischmarkt unverändert
Die Fleischpreise für Hähnchen, Puten und Althennen blieben zuletzt überwiegend stabil.
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Die Fleischpreise für Hähnchen, Puten und Althennen blieben zuletzt überwiegend stabil.
Die südkoreanischen Einfuhren von Schweinefleisch sind im vergangenen Jahr um 24 Prozent höher ausgefallen als noch 2013. Insgesamt wurden von Januar bis Dezember rund 363.000 Tonnen Schweinefleisch importiert.
Anfang Dezember 2014 sind in Polen mit 11,2 Mio. Schweinen gegenüber dem Vorjahr 2,2 Prozent mehr Tiere registriert worden.
Die Bio-Milcherzeuger in Deutschland hatten im Dezember 2014 nur leichte Einbußen beim Milchgeld zu verzeichnen. Anders erging es ihren konventionell wirtschaftenden Kollegen, deren Milchpreise nochmals deutlich nachgaben. Auch im neuen Jahr dürften die Preise für ökologisch erzeugte Milch einen...
Seit Anfang Februar bietet McDonald’s in seinen Restaurants zwei Burger an, für die ausschließlich deutsches Rindfleisch vom Simmentaler Fleckvieh verwendet wird: den Simmentaler Deluxe und den Big Rösti. Aber warum eigentlich? Was macht dieses spezielle Rindfleisch eigentlich so besonders?...
Ein guten Marktauftakt für 2015 hat die Vorderwäderrasse zu verzeichnen: Alle sieben angebotenen Bullen wurden auf dem Markt am 5. Februar zu im Schnitt 1657 Euro netto versteigert. Testbullen wurden keine ausgewählt.
Eine rege Nachfrage und ein rückläufiges Angebot an männlichen Fleckviehkälbern sorgten zuletzt für stark anziehende Preise. Auch ein aktuell unerwartet stabiler Schlachtbullenpreis dürfte hierzu beigetragen haben.
Auf die festen EU-Weizenkurse hat sich die jüngst gewonnene Ausschreibung von über 300.000 Tonnen Weichweizen nach Ägypten ausgewirkt.
Wie das Internationale Tierseuchenamt (OIE) mitteilt, wurde aus dem Osten Polens ein wei-terer Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Hausschweinebestand gemeldet.
Seit Juni 2013 liefert Bioland über die Erzeugergemeinschaft rebio Schweine an Edeka Südwest. Wegen der guten Nachfrage sind weitere Schweine gesucht. Worauf es beim Einstieg in die Bio-Schweinehaltung ankommt, informierte Bioland-Berater Martin Weiß am 9. Februar in Aach-Linz bei Pfullendorf.
Bio-Umsatz wächst – und damit die Chancen für Ökolandbau und Bio-Produktion „Bio ist mehr als ein Trend. Jahr für Jahr kaufen die Deutschen mehr Bio-Produkte und sagen damit ja zum Ökolandbau“, kommentiert Peter Röhrig, Geschäftsführer des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft...
Eine gerade veröffentlichte Biodiversitätsstudie der nordrhein-westfälischen Landesregierung sieht vor, rund 50 Prozent des Staatswaldes, nämlich 60 000 von 120 000 Hektar, aus der forstwirtschaftlichen Nutzung herauszunehmen.
Die im Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland organisierten Betriebe fordern vom Lebensmitteleinzelhandel höhere Auszahlungspreise.
Der Markt für Futtergetreide ist ruhig. Die Nachfrage der heimischen Mischfutterhersteller dürfte Ende Februar wieder anziehen.
Um drei Prozent weltweit soll der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen im Jahr 2014 gewachsen sein: vor allem Soja, Baumwolle und Raps.
Knapp drei Viertel der Bundesbürger essen mehrmals pro Woche Fleisch oder Wurst, wie aus einer Umfrage hervorgeht.
Der Markt für Brot- und Futtergetreide verzeichnet rückläufige Preise. Mühlen und Futtermittelhersteller sind kurzfristig gut versorgt.
Die Rallye an den Rohstoffmärkten sorgt kurzzeitig für einen lebhaften Ölsaatenmarkt. Mit starker Unterstützung aus Übersee schlossen die Rapskurse in Paris am 3. Februar 2015 sprunghaft fester.
Die Tönnies-Forschung würdigt 2015 Innovationen im Tierschutz, mit denen das Tierwohl bei Haltung, Versorgung, Transport, Schlachtung und im Betreuungsmanagement verbessert wird.
Anfang 2015 hatte Russland eine Lockerung des Embargos für europäisches Schweinefleisch in Aussicht gestellt.
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