Tierhaltung Schweine und Geflügel: Knapp 20 Prozent wollen investieren
Unter Schweine- und Geflügelhaltern wollen im laufenden Jahr 2014 nur knapp 20 Prozent der Betriebe investieren, wie aus einer Umfrage hervorgeht.
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Unter Schweine- und Geflügelhaltern wollen im laufenden Jahr 2014 nur knapp 20 Prozent der Betriebe investieren, wie aus einer Umfrage hervorgeht.
Der Kölner Motorenhersteller Deutz hat mit dem tschechischen Traktorenhersteller Zetor Tractors einen weiteren Partner für die langfristige Zusammenarbeit im Landtechniksegment gewinnen können.
Der diesjährige Junglandwirte-Kongress stand unter dem Motto „Image der Landwirtschaft – zwischen Hightech und Landliebe“. Warum haben viele Verbraucher eine romantische Vorstellung, wie unsere Lebensmittel produziert werden? Wo kollidieren Vorstellung und Wirklichkeit? Was können Landwirte tun,...
Der Trend der deutschen Schlachtzahlen bei Schweinen vom September 2014 setzte sich im Oktober fort: die Schlachtzahlen sind höher als vor einem Jahr.
Produktion und Vermarktung sind die wichtigsten Einflussfaktoren, die die Deckungsbeitragsrechnung von Braugerste beeinflussen. Dr. Alexander Rosenberger von der BayWa München und Dr. Andreas Maier vom Regierungspräsidium Karlsruhe stellten am Dienstag bei der Landesbraugerstentagung in...
Dr. Christian Bickert vertritt eine klare Meinung zum Getreidemarkt: Die Weizenpreise haben im Laufe des Wirtschaftsjahrs Luft nach oben, Braugerste dagegen nicht. Gründe für seine Einschätzungen lieferte der Marktexperte der DLG-Mitteilungen vergangene Woche als Gastredner der Vereinigten...
Kräftige Verluste der Rohölnotierungen haben Ende November zu einem deutlichen Ruck an den Ölsaatenmärkten geführt. Die OPEC (Organization of the Petroleum Exporting Countries) hatte entschieden, die Fördermengen trotz der aktuell geringen Nachfrage beizubehalten. Dadurch wird das Rohölangebot...
In Australien läuft derzeit die Getreideernte. Da es vor allem in den Hauptanbaugebieten im Vegetationsverlauf zu trocken war, werden die erwarteten Erträge nicht erreicht.
Trockenheit während der Aussaat und die nun herrschenden niedrigen Temperaturen werden spürbare Ertragseinbußen in Russland nach sich ziehen. Namhafte Analysten haben ihre Ernteschätzung 2015 bereits nach unten korrigiert.
Kräftige Verluste der Rohölnotierungen haben Ende der Kalenderwoche 48/2014 für einen deutlichen Ruck an den US-amerikanischen Ölsaatenmärkten gesorgt.
Die Verkaufserlöse der Bio-Landwirte sind 2013 nur noch leicht um drei Prozent auf 1,59 Milliarden Euro gestiegen. Der Anteil der tierischen Produkte am gesamten Verkaufserlös der Bio-Produkte erreicht damit erstmals die Hälfte der Verkaufserlöse der Bio-Landwirtschaft (791 Millionen Euro).
Der Angebotsdruck am deutschen Schlachtschweinemarkt hält auch in der Kalenderwoche 49/2014 an. Das Angebot ist zwar etwas geringer, übertrifft aber weiterhin den Bedarf der Schlachtindustrie.
Fast in ganz Europa stehen die Schlachtschweinepreise unter Druck. Lediglich in Dänemark sind die Preise leicht gestiegen.
Die Informationsgemeinschaft Deutsches Geflügel (IDEG) wirbt bis Mitte Dezember in Berlin und weiteren Großstädten für die Geflügelhaltung. Landwirte können die Aktion mit Hofplakaten unterstützen.
Feste Terminnotierungen an der Warenterminbörse haben die Weizenpreise am Kassamarkt nach oben getrieben.
Der Absatz von Hähnchen- und Geflügelfleisch ist rege, dennoch geben teilweise die Erzeugerpreise nach.
Der Preisdruck am deutschen Schlachtschweinemarkt kennt offenbar keine Grenzen. Der Vereinigungspreis verlor am 3. Dezember 2014 weitere vier Cent je Kilogramm Schlachtgewicht.
Auf Vorschlag der Kommission wird die Interventionsperiode nach Meldung des DBV vorzeitig schon am 1. Januar 2015 eröffnet werden.
Einige Kartoffelbestände aus provisorischen Lägern sind regional qualitätsbedingt nicht mehr zu vermarkten.
Obgleich mit knapp 540.000 Tonnen weniger Raps im September in Deutschland eingeführt wurde als im Vormonat und im Jahr zuvor, bleibt das Importniveau hoch. Erst in den kommenden Monaten dürfte sich das Interesse abschwächen.
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