DRV-Ernteschätzung 2019 Gute Durchschnittsernte möglich
Die Regenfälle der vergangenen Woche haben in vielen Teilen Deutschlands für eine weitere Entspannung in der deutschen Getreidewirtschaft gesorgt.
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Die Regenfälle der vergangenen Woche haben in vielen Teilen Deutschlands für eine weitere Entspannung in der deutschen Getreidewirtschaft gesorgt.
Im Lebensmitteleinzelhandel in Österreich geht der Sortimentsumbau bei Speisekartoffeln langsamer vonstatten als ursprünglich gedacht.
Die EU-Kommission hat jüngst ihre Rapsernteprognose für 2019 von 19,2 Millionen Tonnen im April auf 18,7 Millionen Tonnen im Mai gekürzt und ist damit noch recht optimistisch.
Für die weltweite Produktion von Schweinefleisch wird für 2019 eine rückläufige Entwicklung prognostiziert.
Die brasilianischen Landwirte werden in dieser Saison voraussichtlich 97,5 Millionen Tonnen Mais ernten, da die günstige Witterung optimale Bedingungen für das Pflanzenwachstum bietet.
Die Rapskurse in Paris nehmen Anlauf auf die Marke von 370 Euro je Tonne (Euro/t).
Der von den Terminmärkten vorgelegte Kursanstieg bewegt den Kassamarkt. Die Kassapreise stiegen stark für alle Getreideprodukte.
Die Fachmesse Intervitis Interfructa Hortitechnica ist Vergangenheit. Künftig läuft die internationale Weinbaumesse unter neuem Namen, neuem Termin und neuem Turnus.
Im April wurden mehr Kartoffeln verkauft als vor einem Jahr. Allerdings war der Zuwachs geringer als erhofft.
Regenmengen von bis zu 150 Liter pro Quadratmeter am 20./21. Mai sowie Unwetter mit Hagelschlag haben rund 2.800 Hektar landwirtschaftlicher Fläche geschädigt. Der Wert der angebauten Kulturen beläuft sich auf rund 6,5 Mio. €. Je nach Schwere der einzelnen Schädigungen ist von einem konkreten...
Nachdem sich im April dieses Jahres die Situation für die Schweinemäster gewendet hatte, ist die Mast auch im Mai den zweiten Monat in Folge kostendeckend.
Überdurchschnittliche Niederschläge haben in den vergangenen Wochen die Bodenfeuchte in vielen Teilen Europas deutlich verbessert. Besonders in Italien und in Südosteuropa sind die Bedingungen nun günstiger für das Wintergetreide.
Die Rapskurse in Paris haben im Vergleich zur Vorwoche um 2,75 auf 365,75 Euro/t zugelegt.
Die Weizennotierungen in London und Paris profitieren von der Hausse in Chicago und legten in 6 Handelstagen um 7,50 Euro auf 176,25 Euro/t zu.
Die Molkerei Schwarzwaldmilch baut eine eigene Käsemanufaktur. Die ersten Erzeugnisse sollen 2022 in den Handel kommen.
Die EU-Kommission rechnet mit einer stabilen Erzeugung von Schweinefleisch in der EU im laufenden und kommenden Jahr.
In der Schweiz wurde bisher kein Fall von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen nachgewiesen, wie aus einem Früherkennungsprogramm hervorgeht.
Vier Ergänzungsfutter für Aufzuchtkälber waren fachlich nicht einwandfrei: Zu diesem Ergebnis kommt ein vergleichender Mischfuttertest Ende 2018 in Baden-Württemberg.
Deutschlands Kartoffelanbau wächst dieses Jahr um voraussichtlich 8000 Hektar, meldete das Statistische Bundesamt Mitte Mai.
Der BWagrar-Milchpreis ist im April gegenüber März mit 35,5 Cent pro kg stabil geblieben. Der Markt bewegt sich weiterhin seitwärts. Beim BWagrar-Biomilchpreis gibt es einen Anstieg um 0,7 Cent pro kg.
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