Tiernahrung Stabile Mischfutterpreise
Nur wenige Preisveränderungen sind bei den Mischfuttermitteln im November zu beobachten.
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Nur wenige Preisveränderungen sind bei den Mischfuttermitteln im November zu beobachten.
Das weltweite Sojabohnenangebot ist hoch, ein echter Preisanstieg derzeit nicht in Sicht.
Die Raiffeisen Märkte der Karlsruher ZG Raiffeisen e. G. werben für regionale Lebensmittel. Im Zentrum der Kampagne steht das Hühnerei.
Der sinkende Eurokurs könnte die Konkurrenzfähigkeit deutschen Getreides verbessern. Das stärkt die Erwartung von Marktteilnehmern, dass sich hiesiges Getreide am Weltmarkt ir-gendwann einer regen Nachfrage erfreuen wird.
Die Südzucker AG konkretisiert die Prognose für das Geschäftsjahr 2015/16 vor dem Hintergrund der weiter positiven Entwicklung insbesondere der Bioethanolpreise auch nach dem Ende des zweiten Quartals und in Erwartung eines operativen Konzernergebnisses für das dritte Quartal deutlich über...
Förderkredite der Landwirtschaftlichen Rentenbank haben sich erneut verbilligt.
Typisch November: Der Kartoffelmarkt zeigt sich von seiner ruhigen Seite. Die stetige Nachfrage wird bedient.
Zur Entlastung des Schweinefleischmarkts plant die EU erneut die Öffnung der privaten Lagerhaltung (PLH).
Die Qualität und Sicherheit GmbH (QS), Bonn, hat in diesem Jahr neue Kunden vor allem aus der Futtermittelwirtschaft gewonnen.
Die Eilverordnung zum Liquiditätshilfeprogramm für Tierhalter (Tiersonderbeihilfenver-ordnung) wird am 19. November im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt einen Tag später in Kraft.
Der Preisverfall für deutsche Schlachtschweine ist unglaublich: Diese Woche gibt der Vereinigungspreis um fünf Cent auf 1,25 Euro nach.
Der Anstieg der Bio-Milchpreise hat sich im September weiter fortgesetzt. Zwar waren die monatlichen Zuwächse mitunter gering, aber dafür konnten ökologisch wirtschaftende Milchviehbetriebe seit Jahresbeginn in sieben von neun Monaten ein Plus beim Milchgeld verbuchen.
Der neue monatliche BWagrar-Durchschnittspreis für die Milch wird nicht mehr wie bislang als einfacher Mittelwert (arithmetisch), sondern nach Mengen gewichtet errechnet. Damit werden die unterschiedlichen Verarbeitungsmengen der neun im BWagrar-Preisspiegel erfassten Molkereien berücksichtigt.
Die Weizenernte in der Ukraine könnte im Jahr 2016 aufgrund anhaltender Trockenheit um ein Drittel niedriger ausfallen als im Vorjahr.
Europas Getreide ist dank der Wechselkurse international konkurrenzfähig.
Deutschland schlachtet 2015 mehr Schweine, aber die private Nachfrage sinkt.
Auswirkungen des seit dem 1. Januar 2015 geltenden Mindestlohngesetzes auf die landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebe Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), führt das Thünen-Institut eine Studie zu den Auswirkungen des neu eingeführten...
Nun ist das eingetreten, was von vielen Seiten vermutet wurde: Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) beziffert die so gut wie abgeschlossene US-Sojaernte auf Rekordniveau.
Der Druck auf den Schlachtschweinepreis hielt auch in der Kalenderwoche 46-2015 an: viele, schwere Schweine und eine zögerliche Nachfrage der Schlachtereien lösten eine erneute Preissenkung aus. Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und Verarbeiter ordern zurückhaltend. Nur in Italien läuft es besser.
Das QS-Salmonellenmonitoring erfolgt praxisgerecht und arbeitet zuverlässig. Fachleuten zufolge sollten die Betriebe Verschlechterungen aber schneller erkennen können.
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