Preise für Schlachtschweine Delle oder Absturz? - 6 Cent weniger
Die Schlachthöfe nutzen jede Chance, die aus ihrer Sicht hohen Schlachtschweinepreise zu senken und stellen den fehlenden Schlachttag Anfang Oktober mit 6 Cent in Rechnung.
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Die Schlachthöfe nutzen jede Chance, die aus ihrer Sicht hohen Schlachtschweinepreise zu senken und stellen den fehlenden Schlachttag Anfang Oktober mit 6 Cent in Rechnung.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben im August erstmals wieder mehr Speisekartoffeln gekauft, nachdem die Käufe seit April Monat für Monat zurückgegangen sind.
Während die Rapsernte in der EU niedriger als im Vorjahr ausfällt, soll die Sonnenblumenernte größer sein als im vergangenen Jahr.
Die Südzucker AG, Mannheim, erhöht nach einem positiven zweiten Quartal die Jahresprognose.
Nachdem die Schlachterlöse für Schweine seit Ende Juni deutlich gestiegen sind, stellt sich auch die wirtschaftliche Situation für die Schweinemäster inzwischen besser dar.
Die Analysten von Tallage kürzten in ihrer jüngsten Monatsprognose die Weizenernte für die EU-28 um 1,4 Millionen Tonnen auf 136,5 Millionen Tonnen.
Der Rapshandel läuft schleppend. Es mangelt sowohl am Angebot als auch an der Nachfrage.
Obgleich in Chicago und Paris die Weizennotierungen in den vergangenen Tagen nahezu un-gebrochen aufwärts tendierten, am Kassamarkt für Brotgetreide hat sich damit wenig geändert.
In Deutschland wurde im Wirtschaftsjahr 2015/16 etwas weniger Mischfutter erzeugt. Beim Schweinefutter ist der Bestandsabbau spürbar.
Die Preisentwicklung für Schlachtschweine in Deutschland legt eine Pause ein und geht mit unveränderten Werten in die neue Schlachtwoche.
Die leichte Erholung der Milchpreise vom Juli hat sich im August fortgesetzt. Im gewogenen Mittel stieg der BWagrar-Preis von 25,0 Cent im Juli (Juni = 24,1 Cent) um weitere 0,9 Cent auf 25,9 Cent pro kg im August. Es gab Preiserhöhungen je nach Molkerei von bis zu drei Cent. Die Marktteilnehmer...
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) schätzt die Rapserzeugung der EU-28 in seinem aktuellen Bericht im Wirtschaftsjahr 2016/17 nur noch auf 20 Millionen Tonnen. Das entspräche dem niedrigsten Niveau seit vier Jahren.
Das Gros der Mischfutterpreise setzte im September seine Schwächetendenz fort.
Im ersten Halbjahr 2016 wurden in Europa mit 129,3 Millionen Schweinen gut zwei Prozent mehr Tiere der Fleischerzeugung zugeführt als erwartet. In der Prognose der EU-Kommission wurde für den Zeitraum mit einem Produktionsrückgang von 2,6 Prozent gerechnet.
Die Getreideerzeugung in Frankreich wird für 2016 auf 55,4 Millionen Tonnen taxiert, 24 Prozent weniger als im vergangenen Jahr.
Die Rapskurse in Paris stehen diese Woche unter dem Druck schwacher Sojakurse in Chicago sowie tendenziell rückläufiger Rapskurse in Winnipeg, Kanada.
Der Absatz von Düngemitteln in Deutschland hat sich im vergangenen Wirtschaftsjahr 2015/16 insgesamt um 8,7 Prozent auf 4,88 Mio. t reduziert.
Der September 2016-Kontrakt verabschiedete sich an der Warenterminbörse Paris mit 140 Euro je Tonne (Euro/t) auf einem 6-Jahres-Tief.
Russland stoppt bis auf Weiteres Sojaschrot-Importe einiger ausländischer Hersteller.
Mit Pilzgiften (Mykotoxine) belastetes Futter kann eine Ursache für das Schwanzbeißen sein.
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