Ölsaatenmarkt EU-Rapsernte 2017 noch über Durchschnitt taxiert
Die EU-Kommission hat ihre Rapsernteschätzung für 2017 reduziert, bleibt aber über dem Vorjahresergebnis und sieht auch mehr Nachfrage.
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Die EU-Kommission hat ihre Rapsernteschätzung für 2017 reduziert, bleibt aber über dem Vorjahresergebnis und sieht auch mehr Nachfrage.
In ihrer aktuellen Monatsprognose kürzte die EU-Kommission ihre Schätzung für die Getreideernte 2017 deutlich. Um knapp sieben Millionen Tonnen hat die EU-Kommission ihre Ernteschätzung für Getreide insgesamt zurückgenommen. So würde sie nur noch vier Millionen Tonnen größer sein als im Vorjahr.
Am 12. Juli 2017 wird die Hohenloher Molkerei eG, Schwäbisch Hall, 135 Jahre alt. Die Geschichte beginnt im Jahr 1882 in Gerabronn. Sie ist geprägt von Zusammenschlüssen, Wachstum, Modernisierung und dem Zusammenhalt der Milchbauern.
In seiner ersten Ernteschätzung 2017 befürchtet der Deutsche Bauernverband (DBV) starke Ertragseinbußen bei Getreide und Ölsaaten. Grund: die teils extremen Witterung im Juni.
Im Zuge der deutlich festeren US-Getreide- und Sojabohnenkurse sind die Rapsnotierungen an der Matif in Paris gestiegen.
Die Pflanzenschutzmittel-Industrie in Deutschland befürchtet den Verlust wichtiger Wirkstoffe, teilt der Industrieverband Agrar (IVA) mit
Der US-Aufschwung für Agrarrohstoffe stoppt den europäischen Sinkflug und zieht die Weizenpreise wieder hoch.
Geprüfte und registrierte Desinfektionsmittel für die Tierhaltung gibt es in einer neuen Online-Datenbank.
Vier neue Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Hausschweinen wurden vergangene Woche in Polen in der Region um Lublin festgestellt, teilt das polnische Veterinäramt mit.
Ab dem 31. Juli 2017 will Westfleisch die Masteber nach einer neuen Ebermaske abrechnen, teilt der Deutsche Bauernverband (DBV) mit.
Die Preise für konventionelles Sojaschrot sind auf Jahressicht deutlich gefallen. Grund: Das Angebot ist größer als die Nachfrage.
Mehr als ein Drittel aller Höfe in Baden-Württemberg halten Rinder, Schafe oder Ziegen. Die Futterbaubetriebe sind die häufigste Betriebsform im Land.
Nachdem der Schweinebestand in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich zurückging, ergab die Viehbestandserhebung im Mai 2017 Jahres nun stabile Tierzahlen.
Die letzte Juniwoche startete mit niedrigeren Preisen für Frühkartoffeln als zuvor. Zuletzt mussten die Notierungen im Südwesten an die Importpreise aus Spanien angepasst werden, um neben den Markenprogrammen weitere Verkaufslinien zu bedienen.
Am Milchmarkt sind die Verwertungsunterschiede zwischen Milchfett und Milcheiweiß inzwischen phänomenal. Lose Butter hat letzte Woche (KW 27/2017) mit 6,20 Euro/kg so viel wie noch nie gekostet, während der MMP-Preis weiter unter 2 Euro/kg schwächelt. Allein das Fett in der Rohmilch ist aktuell...
Nach der Rekordernte 2016 sind die Erwartungen in Australien hinsichtlich der Rapsernte 2017 gedämpft.
Die Kreditzinsen der Landwirtschaftlichen Rentenbank werden teurer.
„Zum Erntebeginn sehen wir beim Zustand der Getreide- und Rapsbestände in Deutschland deutliche regionale Unterschiede. Der Deutsche Bauernverband erwartet eine Getreideernte von gut 45 Millionen Tonnen, die mengenmäßig knapp dem Vorjahr mit 45,4 Millionen Tonnen entsprechen wird.
In immer mehr Regionen läuft die Gerstenernte, wobei gerade in Ostdeutschland überwiegend notreife Bestände auf leichten Böden gedroschen werden.
Die mageren Jahre in der Schweinehaltung und ihre Folgen: Halter geben auf und die Bestände schrumpfen.
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