DBV-Faktencheck Stickstoff, Nitrat und Gülle
Die Überschüsse in den landwirtschaftlichen Stickstoffbilanzen gehen seit 1990 zurück, wie aus einem neuen Faktencheck des Deutschen Bauernverbands (DBV) zu Stickstoff, Nitrat und Gülle hervorgeht.
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Die Überschüsse in den landwirtschaftlichen Stickstoffbilanzen gehen seit 1990 zurück, wie aus einem neuen Faktencheck des Deutschen Bauernverbands (DBV) zu Stickstoff, Nitrat und Gülle hervorgeht.
Die Frankfurter Förderbank hat die Zinssätze Ihrer Förderkredite erneut gesenkt um nominal 0,1 Prozentpunkte.
Nach acht Wochen mit stabilen Preisen geht es jetzt bergab: Der Vereinigungspreis gibt um acht Cent nach.
Das Telefon klingelt und jemand spricht von einem Gewinn. Allerdings nur, wenn eine Gegenleistung erbracht wird. Derzeit erhalten Leser solche Anrufe. Die Anrufer geben sich als Mitarbeiter von BWagrar aus. Das ist Betrug.
Die Apfelernte hat zwar erst kürzlich begonnen, aber in den Silos der Fruchtsaftkeltereien im Land herrscht gähnende Leere. Durch die Frostnächte im April fällt die Ernte dieses Jahr in manchen Gegenden nahezu komplett aus, teilt der Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft mit.
Im August ist der Preisindex für Milchprodukte der Food and Agriculture Organization (FAO) zum wiederholten Male leicht gestiegen und übertraf damit das Vorjahresergebnis deutlich. Vor allem die hohe Nachfrage nach Fett führte zu diesem Anstieg.
In Deutschland wächst der Anbau von Stärkekartoffeln nach Jahren des Schrumpfens.
„Die deutschen Landwirte stehen ohne Wenn und Aber zu den hohen nationalen und europäischen Standards für Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung. Dies gilt besonders für den Umwelt-, Klima- und Tierschutz, aber auch für andere Bereiche. Wir müssen aber ebenso festhalten, dass diese Standards im...
Die Schätzung für die russische Weizenernte 2017 wurde jüngst erneut vom Analysehaus KAR auf nun 81 bis 84 Millionen Tonnen (vorher 79 bis 82 Millionen Tonnen) angehoben. Demnach sollen die Exporte auf 31 bis 33 Millionen Tonnen steigen.
Die Weizenexporte der EU-28 liegen deutlich hinter den Vorjahresmengen zurück. Im Jahr 2017 wurden bislang 2,40 Millionen Tonnen ausgeführt, zum Vorjahreszeitpunkt 2016 waren es 5,03 Tonnen.
Die Rapskurse in Paris konnten in der vergangenen Woche von den festeren Sojanotierungen in Chicago profitieren.
Mit der inzwischen weitgehend beendeten Getreideernte klärt sich allmählich die Versorgung am Futtergetreidemarkt.
Für die Weizenkurse in Paris hielt die schwache Tendenz der vergangenen Wochen an. Die mittlerweile fast überall abgeschlossene EU-Weizenernte übt spürbar Druck auf die Notierungen aus.
Noch ist Zeit für die Anmeldung zum Verdlungstag 2017 des Deutschen Bauernverbands (DBV) in Osnabrück. Die Anmeldefrist wurde bis zum 17. September verlängert.
Im Jahr 2016 ist die Schweineproduktion in vielen Ländern wieder rentabler geworden, meldet dem Deutschen Bauernverband (DBV) zufolge das Thünen-Institut für Betriebswirtschaft.
Die deutsche Fleischproduktion sank im ersten Halbjahr 2017 in allen Bereichen. Die stärksten Mengeneinbußen gab es bei Schweinefleisch.
Eine gute Nachricht für die Milchbauern: Der Preis für ein Päckchen Butter ist beim Disounter Aldi seit 4. September auf 1,99 Euro weiter gestiegen. Das ist der höchste Stand seit Einführung des Euro.
Die Unternehmensgruppen Aldi Nord und Aldi Süd bieten ausgewählte Milchprodukte mit dem anerkannten Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“ an. Sie wollen damit den Kunden eine klare Orientierung beim Einkauf bieten. Das melden die Unternehmen auf ihrer Homepage.
Rund zehn Prozent mehr Kartoffeln konnten im Wirtschaftsjahr 2016/17 aus der deutschen Ernte exportiert werden als im Vorjahr wie vorläufige Daten des Statistischen Bundesamtes ergeben.
Die führenden Schweinefleisch-Importeure führten in der Summe von Januar bis Juni 2017 zehn Prozent weniger ein als vor zwölf Monaten.
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