ISN-Schlachthofranking Müller hält Schlachtzahlen stabil
Der baden-württembergische Fleischhersteller Müller gehört zu den wenigen Firmen, die 2021 ihre Schweineschlachtung nicht verkleinern mussten.
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Der baden-württembergische Fleischhersteller Müller gehört zu den wenigen Firmen, die 2021 ihre Schweineschlachtung nicht verkleinern mussten.
Nach den Spätfrösten im April haben nun fast schon erwartungsgemäß Hagel, Sturm und Starkregen zugeschlagen. Sturmtief „Emmelinde“ wütete Ende vergangener Woche vor allem in einem Streifen von der Köln-Aachener Bucht über Koblenz und Neuwied, in der Pfalz bis nach Mannheim. Der Großraum Heilbronn,...
Aufgrund erhöhter Ernteprognosen für Südamerika sagt das US-Landwirtschaftsministerium eine Rekordernte für das Wirtschaftsjahr 2022/23 voraus. Darüber hinaus weitet Brasilien seine Anbauflächen stark aus.
Laut US-Landwirtschaftsministerium wird im Wirtschaftsjahr 2022/23 eine Steigerung der Rapserzeugung um 13 Prozent stattfinden. Dafür verantwortlich ist vor allem Kanada. Auch für die Ukraine wird ein Anstieg der Produktion prognostiziert.
Nach jüngsten Angaben des US-Landwirtschaftsministerium wird die globale Weizenerzeugung im kommenden Wirtschaftsjahr 2022/23 bei 774,8 Millionen Tonnen gesehen. Gegenüber der Saison 2021/22 entspricht das einem voraussichtlichen Rückgang von 4,5 Millionen Tonnen.
Die Menge des aus Deutschland exportierten Schweinefleischs (inklusive Nebenprodukte) entwickelte sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres stark rückläufig. Insgesamt belief sich die Abnahme auf 179.000 Tonnen oder knapp 24 Prozent. Die beiden wichtigsten Abnehmerländer sind die Niederlande...
In der Summe der ersten drei Monate 2022 lagen die von Deutschland exportierten Mengen an Milchprodukten zumeist unter dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Das mengenmäßig bedeutendste Exportprodukt war dabei nach wie vor der Käse. Die Ausfuhren gingen jedoch im Vorjahresvergleich um...
In Spanien sind die Frühkartoffelbestände heterogen. Südlich von Sevilla liegt eines der frühen Anbaugebiete. Dort sind die Knollenansätze der Pflanzen etwas geringer, im Durchschnitt fehlen drei Knollen pro Pflanze. Zwar werden die Knollen größer, wenn der Knollenansatz geringer ist, dennoch...
Die Genossenschaften in Baden-Württemberg fordern den Lebensmittel-Einzelhandel dazu auf, mehr Obst und Gemüse aus heimischer Erzeugung anzubieten und zu bewerben. „Es kann nicht sein, dass die heimischen Erzeuger frische und qualitativ hervorragende Erdbeeren sowie Spargel direkt vor der Haustür...
Weizenimporteure in Asien suchten Montag, 16. Mai, händeringend nach neuen Bezugsquellen, nachdem Indien am Wochenende zuvor die Ausfuhr des Getreides verboten hatte.
In Indonesien kommt es zu wiederholten Protesten gegen den Exportstopp für Palmöl.
Die Stickstoffversorgung in Argentinien, Brasilien und den USA unterscheidet sich teilweise deutlich, teilt der Deutsche Bauernverband (DBV) mit.
Der Südzuckerkonzern steigerte im Geschäftsjahr 2021/22 den Umsatz von 6,7 auf 7,6 Mrd. Euro. Neue Marktchancen bieten Proteine und biobasierte Chemikalien.
In der zweiten Maiwoche kamen die ersten deutschen Frühkartoffeln des Jahres auf den Markt. Sie stammten aus Folientunneln und gehen direkt ab Hof weg.
Mehr als eine Milliarde Euro Umsatz machte der Mannheimer Bioethanolhersteller CropEnergies im letzten Geschäftsjahr: Rekord, teilt das Unternehmen mit.
Ein funktionierender Handel setzt die Einhaltung geschlossener Verträge voraus. Darauf weist der Branchenverband Agrarhandel hin.
Mehr Verbraucher ersetzen Fleisch durch pflanzliche Alternativen, teilt das Bundeszentrum für Ernährung (BZFE) mit.
Der BWagrar Milchpreis für konventionell erzeugte Kuhmilch ist im April auf 47,3 Cent pro kg angestiegen. Das sind 2,3 Cent mehr als im März. Der BWagrar Biomilchpreis liegt im April bei 55,4 Cent pro kg. Das ist zwar statistisch ein Rückgang um 1,9 Cent, was mit dem Winterzuschlag beziehungsweise...
Der Preisindex für Pflanzenöle der Food and Agriculture Organization (FAO) lag im April bei durchschnittlich 237,5 Punkten und damit 14,3 Punkte oder 6 Prozent unter dem Rekordhoch des Vormonats.
Die kanadische Getreideerzeugung dürfte im Wirtschaftsjahr 2022/23 um 30 Prozent auf 58 Millionen Tonnen steigen.
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