Schwierige Lage am Bio-Schweinemarkt
Der Markt für ökologisch erzeugte Schlachtschweine leidet unter einem Überangebot und ist weiterhin angespannt.
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Der Markt für ökologisch erzeugte Schlachtschweine leidet unter einem Überangebot und ist weiterhin angespannt.
Über 99 Prozent der Lebensmittel tierischen Ursprungs halten die zulässigen Rückstandsmengen ein. Das meldete das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Bonn, in seinem Jahresbericht 2007.
Erstmals seit 1984 ist die Zahl der Schweine in Polen auf 15,7 Millionen gefallen.
Gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel (GVO), die bisher in der EU zur Genehmigung anstanden, sind gesundheitlich unbedenklich, geht aus einer Studie der Gemeinschaft hervor.
Buchführende Forstwirte können nach dem Forstschädenausgleichsgesetz unter bestimmten Voraussetzungen eine Rücklage bilden, die den steuerlichen Gewinn mindert. Die Möglichkeit der Rücklagenbildung bietet Steuervorteile, da sie zu einem Stundungseffekt führt und ein einfaches Instrument der...
Die Zentrale Ausland- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit hat das Vermittlungsverfahren für rumänische Arbeitskräfte vereinfacht. Die Einstellzusagen/Arbeitsverträge werden jetzt direkt an die deutschen Arbeitgeber verschickt.
In Deutschland gab es 2007 insgesamt 101.200 landwirtschaftliche Betriebe mit Milchviehhaltung. Fast die Hälfte davon befanden sich in Bayern. Gegenüber 1997 haben 71.000 oder 40 Prozent der Betriebe in Deutschland die Milchviehhaltung aufgegeben.
Durch die EU-Agrarpolitik zeichnet sich in Verbindung mit der Beendigung der Milchquote zum 31. März 2015 eine verstärkte Marktorientierung ab. Die Milchbauern im Land müssen deshalb unterstützt und in ihrer Wettbewerbskraft gestärkt werden, fordert der Landesbauernverband (LBV).
In Deutschland sind im ersten Halbjahr 2008 die Ausgaben für Bio-Produkte erneut gewachsen. Das geht aus einer Analyse der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP), Bonn, auf der Grundlage unterschiedlicher Quellen hervor.
Die EU-Kommission hat gestern (8. September 2008) in Brüssel eine gentechnisch veränderte Sojabohnensorte zum Import und zur Verarbeitung zugelassen. Das ist ein erster Schritt um die drohende Sojaverknappung in der EU zu vermeiden.
Aldi hat angekündigt, zukünftig nur noch Frischfleisch von weiblichen Schweinen in SB-verpackter Ware zu liefern.
Kochschinken und Salami sind die meist verkauften Artikel bei Wurst- und Fleischwaren in Metzgereien und Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland.
Der Marktanteil der TOP 10 des deutschen Lebensmittelhandels erreichte im vergangenen Jahr 87 Prozent. Für die übrigen mehr als 100 Lebensmittelhändler verblieb ein Marktanteil von lediglich 13 Prozent.
Ende September bieten sich für Schweinehalter zwei Termine in Norddeutschland an: Fokus Schwein am 23. September in Dinklage und der Schweinehandelstag am 24. September in Garrel.
Im Rahmen seiner europaweiten Wachstumsinitiativen will Deutschlands größter Landtechnikhersteller John Deere in Kaiserslautern ein europäisches Technologie- und Innovationszentrum einrichten.
Die österreichische Firma Pöttinger blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2007/08 zurück. Mit der Steigerung des Gesamtumsatzes auf 240 Mio. Euro (Vorjahr: 199 Mio. Euro) verdoppelte der Landtechnikspezialist seinen Umsatz in nur fünf Jahren. Das Wachstum um 20,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr...
Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres meldet der US-amerikanische Konzern Smithfield Foods Inc., Virginia, einen Nettoverlust von 12,6 Mio. US-Dollar. Der Konzern ist nach eigenen Angaben weltweit größter Produzent und Verarbeiter von Schweinefleisch.
Tiere, die mit Hilfe der Gentechnik gezüchtet wurden, sollen nach dem Willen des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) keinesfalls mit konventionellen Tieren gemeinsam gehalten werden.
In der Molkereibranche Rumäniens hat sich mit dem Einstieg des neuen Milchverarbeiters Tnuva aus Israel der ohnehin schon harte Wettbewerb zwischen den fünf größten Anbietern des Landes weiter verschärft. Im ersten Halbjahr 2008 und damit nur wenige Monate nach Produktionsbeginn belegte Tnuva...
Der Weg für deutsches Schweinefleisch nach China ist nun frei. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten am 1. September der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV), Dr. Gerd Müller, und sein chinesischer Kollege Wei.
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