KTBL-Tagung zum Thema Stallbau in Ulm
In der Tierhaltung werden die Ställe immer größer. Geeignete Standorte sind rar. Worauf es bei der Planung von Ställen ankommt, was geht und was nicht, darum ging es auf der KTBL-Vortragstagung in Ulm.
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In der Tierhaltung werden die Ställe immer größer. Geeignete Standorte sind rar. Worauf es bei der Planung von Ställen ankommt, was geht und was nicht, darum ging es auf der KTBL-Vortragstagung in Ulm.
Die Omira hat das Katastrophenjahr 2009 mit einem blauen Auge überstanden. „So einen Preisverfall hatten wir noch nie“, meinte der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende Martin Messner auf der Gesellschafterversammlung. Entsprechend ging der Umsatz der Gruppe um 33 Mio. Euro oder sieben...
Im Milchwirtschaftsjahr 2009/10 wurde die Milchquote in Deutschland mit einer Ausnutzung von 97,9 Prozent deutlich unterliefert. Der verfügbaren nationalen Garantiemenge von rund 29,04 Mio. t stand eine fettkorrigierte Milchanlieferung von rund 28,42 Mio. t gegenüber.
Die Molkereienlandschaft ist internationaler geworden. Nach einem von der niederländischen Rabobank veröffentlichten Bericht zur Entwicklung der globalen Milchproduktion rücken mehr Unternehmen aus den Schwellenländern auf.
Die Fußballwelt blickt zurzeit auf Südafrika und auch die deutschen Schweinefleischexporteure haben das Land am Kap ins Visier genommen.
Im Mai 2010 blieb die Nachfrage nach frischem Schweinefleisch unter dem Vorjahresniveau.
Der Anstieg der Schweinefleischausfuhren in Drittstaaten hat den deutschen Exporteuren im April ein positives Ergebnis beschert.
Die Bewirtschaftung in FFH-Gebieten ist oft unwirtschaftlich. Das zeigte sich Regierungspräsident Würtenberger und Präsident Rukwied vor Ort in Rottweil und Tuttlingen.
Alles in allem überwiegt bei Getreide und Ölsaaten eine freundliche Tendenz für die Verkaufspreise in der diesjährigen Ernte im Südwesten. Sorgen macht allerdings die Gerste, die im neuen Wirtschaftsjahr den Zugang zur Intervention einbüßt.
Die Nordmilch AG und die Humana Milchindustrie GmbH planen den entscheidenden Gremien die Fusion der operativen Einheiten beider milchwirtschaftlicher Unternehmen vorzuschlagen. Der Startschuss für das gemeinsame operative Geschäft soll im Januar 2011 fallen. Dies gilt vorbehaltlich der Zustimmung...
Die Europäische Kommission hat weitere Butterbestände aus der Intervention verkauft. Am vergangenen Donnerstag wurden 11.935 Tonnen an den Markt gebracht, zu Preisen zwischen 355,10 Euro/100 kg bis 381,50 Euro/100kg und damit deutlich über dem vorherrschenden Marktpreis, wie die Kommission im...
Das Bundeskartellamt wacht ausschließlich über die Einhaltung der Wettbewerbsregeln und hat keinen wie auch immer gearteten Gestaltungsauftrag für die landwirtschaftlichen Märkte. Das hat der Vizepräsident des Bundeskartellamts, Dr. Peter Klocker, beim Wirtschaftsforum des Deutschen...
In den ersten vier Monaten dieses Jahres sind die Schweineschlachtungen in Deutschland um eine halbe Million Tiere gestiegen.
Die künftige Agrarpolitik entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe auch im Land. Das erklärte LBV-Präsident Joachim Rukwied am 18. Juni 2010 in Fellbach.
Biologische Lebensmittel liegen beim Verbraucher im Trend. Auch wenn die Umsatzzahlen des gesamten Bio-Marktes laut AMI im vergangenen Jahr stagnierten, verzeichnete der Bio-Fachhandel ein Umsatzplus von sechs Prozent. Das ist auch eine Chance für Landwirte. Dass es mehr Biobauern braucht, davon...
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,20 Prozentpunkte (nominal) gesenkt.
Nach einer langen Durststrecke von über anderthalb Jahren ist der Milchauszahlungspreis wieder bei 30 Cent angekommen. Die Molkereien in Baden-Württemberg konnten ihre Auszahlungspreise im Mai gegenüber dem April weiter um ein bis zwei Cent anheben. Sie haben die 30-Cent-Marke fast erreicht, zum...
Die Weltmarktpreise für Getreide, Ölsaaten, Fleisch und Milch werden in den kommenden Jahren auf dem Niveau von 2010 bleiben oder weiter steigen. Vor allem Pflanzenöle werden teurer.
In den vergangenen Wochen sind die Schlachtschweinepreise in der EU spürbar gestiegen.
Die Schweinepreise steigen, die Verbraucherpreise tun es nicht. Dieser Gegensatz macht klar, warum viele Schlacht- und Zerlegebetriebe aktuell über die Erlösmöglichkeiten am heimischen Fleischmarkt klagen.
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