BayWa Heilbronn wird modernisiert
Auf dem Bestandsgrundstück der BayWa AG in Heilbronn entsteht eine Werkstatt und eine Maschinenhalle mit Ausstellungsfläche.
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Auf dem Bestandsgrundstück der BayWa AG in Heilbronn entsteht eine Werkstatt und eine Maschinenhalle mit Ausstellungsfläche.
Angesichts der milden Temperaturen sowie überdurchschnittlicher Niederschlagsmengen sind die Rapsbestände auf den deutschen Feldern bislang sehr gut entwickelt.
Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) präsentiert sich in einem neuen, modernen Gewand. Der Verband vertritt die Interessen der agrochemischen Industrie.
Nach einer Rekordweizenernte in der laufenden Saison von 39,2 Millionen Tonnen sowie 36,2 Millionen Tonnen im Jahr zuvor, dürfte die Ernte im Wirtschaftsjahr 2023/24 (November bis Januar) erstmalig wieder kleiner ausfallen.
Nach der kleinsten Ernte 2023 seit sieben Jahren dürfte 2024 in Argentinien wieder deutlich mehr Mais gedroschen werden, was auch die Exporte anheizen dürfte.
Westlich des Bodensees investiert die Karlsruher ZG Raiffeisen für Biogetreide, Dinkel und Getreidesaatgut.
Auf die rückläufigen Düngerpreise fällt die Reaktion der Landwirte unterschiedlich aus.
In der EU gelten bis zum 5. Juni Einfuhrbeschränkungen für ukrainischen Weizen, Mais, Raps und Sonnenblumensaat, um das Überangebot an diesen Rohstoffen in Bulgarien, Ungarn, Polen, Rumänien und der Slowakei zu verringern.
Am Sonntag 7. Mai beginnt die Saison der Naturpark-Märkte. Für den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord macht die Gemeinde Kuppenheim den Auftakt.
Der Fleischhersteller Müller aus dem Enzkreis bekommt die Veränderungen im Fleischmarkt zu spüren: Das Angebot schlachtreifer Schweine sinkt und beim Rindfleich nimmt die Verbrauchernachfrage ab.
Der Internationale Getreiderat (IGC) stellt für das Wirtschaftsjahr 2023/24 eine globale Rapserzeugung von 85,1 Millionen Tonnen in Aussicht. Damit dürfte das Vorjahresergebnis um knapp 2 Prozent verfehlt werden.
Die kanadischen Erzeuger beabsichtigen 2023 mehr Weizen und Sojabohnen anzubauen. Dies geht aus einer von Statistic Canada durchgeführten Umfrage hervor.
Kein Land der Welt trinkt mehr: Mit einem Pro-Kopf-Konsum von 28 Litern Fruchtsaft und Fruchtnektar hat Deutschland im weltweiten Vergleich die Nase vorn.
Gegenüber dem Vorjahr hat die Nachfrage der privaten Haushalte nach Fleisch, Wurst und Geflügel von Januar bis März 2023 um 3,5 Prozent in Deutschland abgenommen.
Immer noch sind hauptsächlich alterntige, deutsche Kartoffeln gefragt, da die importierten Frühkartoffeln aus dem Mittelmeerraum den Verbraucherinnen und Verbrauchern oftmals zu teuer sind.
Die globale Maisernte dürfte nach der jüngsten Schätzung des Internationalen Getreiderates (IGC) im Wirtschaftsjahr 2022/23 das Vorjahresergebnis um 71 Millionen Tonnen verfehlen und sich auf 1.150 Millionen Tonnen belaufen.
Die Braugersten-Gemeinschaft aus München gibt eine erste Schätzung zum deutschen Braugersten-Anbau zur Ernte 2023 ab.
Zwei Firmen in der Nutz- und Schlachtviehvermarktung planen die Fusion zum Anfang kommenden Jahres.
Die sogenannte Wintercrop in Ägypten, aus der die Frühkartoffeln für den europäischen Markt kommen, ist inzwischen eingebracht.
Nachdem Australien in der Saison 2022/23 eine Rekordrapsernte von 8,3 Millionen Tonnen eingefahren hatte, geht der Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums (FAS) auch für die kommende Saison von einer großen Ernte aus, auch wenn diese das Vorjahresergebnis verfehlen dürfte.
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