Erntebilanz Deutschland erntet weniger
Deutschland sieht einer unterdurchschnittlichen Getreideernte entgegen, erwartet das Bundeslandwirtschaftsministerium. Auch die Sonderkulturen litten unter dem widrigen Wetter.
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Deutschland sieht einer unterdurchschnittlichen Getreideernte entgegen, erwartet das Bundeslandwirtschaftsministerium. Auch die Sonderkulturen litten unter dem widrigen Wetter.
Nahezu überall in der EU wurden in diesem Jahr die Kartoffelanbauflächen von den Landwirten gegenüber dem Vorjahr reduziert.
Planungssicherheit für Schweinehalter: Bis Sommer 2022 stellen Rewe und Penny rund 95 Prozent des konventionellen Sortiments für frisches Schweinefleisch auf deutsche Herkunft um. Die Rewe Group will mit dem Bekenntnis zu „5D“ bei Schweinefleisch (Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und...
Die globale Rapserzeugung beläuft sich nach jüngster Prognose des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) in der Saison 2021/22 auf 69,97 Millionen Tonne und liegt damit 4,17 Millionen Tonnen unter der Vormonatsschätzung.
Im ersten Halbjahr 2021 hat sich die Fleischerzeugung in Deutschland gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht rückläufig entwickelt.
Starker Sommerregen hat die Erträge und die Qualität in der EU beeinträchtigt.
In Baden-Württemberg wirtschafteten 22.102 landwirtschaftliche Betriebe im Jahr 2020 im Nebenerwerb, das ist mehr als die Hälfte (57?%) der insgesamt 39.085 Betriebe im Land.
Den Start der Vermarktungssaison für Rapsnachprodukte aus der neuen Ernte hatten die Käufer früher und mit Preiszugeständnissen erwartet. Aber die Ware bleibt knapp.
Mit einer schwachen Streuobsternte von 300.000 Tonnen rechnet der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) in diesem Herbst.
An der Terminbörse in Paris haben die Kurse am Dienstag neue Höchststände erreicht. Dann ging der Preisrallye im Verlauf des Mittwochs etwas die Puste aus, was vielleicht eine Konsolidierungsphase einleitet.
Die Preise für Weizen in Paris steigen weiter. Zwar nicht so gewaltig wie beim Raps, aber die Tonne für den September-Termin notiert auch schon bei stolzen 261 Euro.
Die globale Versorgung mit Brotgetreide ist nicht so gut wie ursprünglich gedacht. Diese Einschätzung vertritt das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium.
Trotz spätem Start und vielfacher Unterbrechung der Ernte ist inzwischen ein großer Teil des Getreides gedroschen. Lediglich in den Höhenlagen und Spätgebieten stehen noch größere Mengen der Ernte auf dem Halm. Ersten Berichten zufolge sind die Erträge eher enttäuschend. Hatte man doch aufgrund...
„Die warme und trockene Witterung der vergangenen Tage hat für einen zügigen Erntefortschritt gesorgt“, erklärt Guido Seedler, Getreidemarktexperte des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) am 16. August. Die Ernte befindet sich auf der Zielgeraden, lediglich in Höhenlagen und in Spätdruschgebieten...
Die Bestände an eingelagertem Schweinefleisch in Deutschland waren im ersten Halbjahr 2021 deutlich höher als in den vergangenen beiden Jahren. Nachdem die Menge von April auf Mai reduziert werden konnte, stiegen die Zahlen zum Juni hin wieder leicht an.
Die Bilanz für das erste Halbjahr 2021 weist gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg der US-amerikanischen Exporte, bezogen auf Milchfeststoffe, um rund 13 Prozent aus. Damit wurde gleichzeitig der bislang höchste Stand an Ausfuhren für diesen Zeitraum erreicht.
Die französische Konsumkartoffelernte wird vom französischen Landwirtschaftsministerium Agreste auf 6,488 Millionen Tonnen geschätzt. Das sind vier Prozent weniger als im Jahr 2020, aber immer noch 4,9 Prozent mehr als im Fünfjahresdurchschnitt. Der Verband der Kartoffelanbauer Frankreichs (UNPT)...
Ende Juli trafen sich die Gesellschafter der Omira Oberland-Milchverwertung GmbH (OOMV) unter Ausschluss der Öffentlichkeit zur Jahresversammlung in Horgenzell im Landkreis Ravensburg. Im Gespräch mit BWagrar berichtet OOMV-Geschäftsführer Erich Härle über die wichtigsten Ergebnisse und gibt seine...
Der BWagrar Milchpreis für konventionelle Milch hat sich im Juli gegenüber Juni von 36,4 Cent pro kg auf knapp 37,0 Cent um 0,6 Cent nochmals weiter erhöht. Das ist der höchste Wert seit über zweieinhalb Jahren. Bei der Biomilch stieg der Preis um 0,3 Cent auf durchschnittlich 49,8 Cent im Juli.
Bislang sind die Vegetationsbedingungen in den USA noch gut, und die Weizenaussaat dürfte beendet sein. Das veranlasst die Analysten ihre Schätzung der Weizenernte und infolgedessen auch die Exportprognose nach oben zu korrigieren.
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