Futtermittelmarkt Milder Winter bremst die Mischfutterproduktion in Großbritannien
Die Herstellung von Mischfutter in Großbritannien ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von Juli 2019 bis Januar 2020 um zwei Prozent gesunken.
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Die Herstellung von Mischfutter in Großbritannien ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von Juli 2019 bis Januar 2020 um zwei Prozent gesunken.
Sofern keine behördlichen Auflagen bestehen, will die BayWa AG alle Betriebe an deutschen Standorten offen halten. Andere Agrarhändler empfehlen Tierhaltern, die Futtervorräte zu vergrößern.
Syngenta stellt sich mit eigenständigen Vertriebsorganisationen für Pflanzenschutz und Saatgut neu im deutschen Markt auf.
Mit der größten Gerstenernte seit einer Dekade hat die EU-28, trotz der deutlichen Zunahme im Inlandsverbrauch, ein großes Exportpotenzial, das auch genutzt wurde.
Die Veranstalter des Berliner Milchforums teilen mit, dass die für den 19./20. März geplante Veranstaltung abgesagt ist.
Die Rapskurse in Paris sind in der Woche 11 im Vergleich zur Vorwoche um 16,50 Euro/t auf 368 Euro/t abgerutscht. Wie auch an den anderen Märkten waren die abgestürzten Rohölkurse dafür der Auslöser.
In Paris verlor Weizen in der Woche 11 zur Vorwoche 7 Euro/t. Verunsicherung brachte das Ende des März-Kontraktes, der am Schlusstag auf 170 Euro/t abgerutscht war und damit sogar ein Minus von 17 Euro/t zur Vorwoche aufwies. Der Kassamarkt hat sich unterdessen weiter beruhigt.
Der schwäbische Reinigungsspezialist wächst weiter und hat seine Werbung überarbeitet. Die Kunden dürfen sich auf eine einfallsreiche Bildsprache freuen.
Der Hersteller von Auftausalz und Düngemitteln, K+S, richtet sich neu aus und konzentriert sich zunehmend auf das Geschäft mit Düngemitteln.
Im ersten Wirtschaftshalbjahr 2019/20 haben die Ölmühlen in Deutschland die Gesamtmenge von 4,55 Millionen Tonnen Raps verarbeitet. Das entspricht einer Steigerung von 2,5 Prozent zum Vorjahr.
Die deutschen Raiffeisengenossenschaften steigerten 2019 ihren Umsatz um gut drei Prozent. Spitzenzuwächse lieferte die Vieh- und Fleischwirtschaft. Sorgen macht die Corona-Ausbreitung.
Coronaviren werden offensichtlich nicht durch Lebensmittel übertragen. Diesen und weitere Tipps für Direktvermarkter und ihre Kunden, hat die Bioland-Beratung zusammengetragen.
Der Internationale Getreiderat (IGC) hat seine Prognose zur globalen Getreideverarbeitung gegenüber der Januarschätzung um zwei Millionen Tonnen auf rund 372 Millionen Tonnen angehoben.
Die Ausfuhren von europäischem Schweinefleisch in Drittländer, also außerhalb der EU, haben ein Rekordhoch erreicht.
Die weltweite Weizenerzeugung dürfte im kommenden Wirtschaftsjahr das zweite Jahr in Folge einen Höchststand erreichen.
Baden-Württembergs Legehennenhalter lassen mehr Eier legen. Im vergangenen Jahr wuchs die Erzeugung um sieben Prozent auf 620 Mio. Stück.
Die Volks- und Raiffeisenbanken im Südwesten sind im Geschäftsjahr 2019 gewachsen. Sie gaben mehr Kredite aus, haben mehr Mitglieder und weniger Personal.
Die Rapserzeugerpreise sind in der Berichtswoche 10/2020 weiter gefallen.
Die Pariser Weizenkurse sind in der Kalenderwoche 10/2020 zwar nicht ganz so deutlich abgestürzt wie die Notierungen in Chicago, dennoch verloren sie 5 Euro je Tonne an Wert und schlossen zuletzt mit 187 Euro/t.
Die BayWa AG, München, hat am 5. März 2020 beim Landgericht Köln Amtshaftungsklage gegen das Bundeskartellamt wegen Verletzung des verfassungsrechtlichen Gleichheitsgrundsatzes eingereicht.
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