Getreide Weizenkurse steigen wieder an
Insbesondere der schwache Euro ist Grund für den Anstieg, denn ein schwacher Euro begünstigt den Export von EU-Getreide.
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Insbesondere der schwache Euro ist Grund für den Anstieg, denn ein schwacher Euro begünstigt den Export von EU-Getreide.
Angesichts der flotten Lagerräumung in jüngster Zeit gehen Beobachter in Belgien davon aus, dass die Kartoffelvorräte nur bis Ende Juni oder Anfang Juli reichen werden. Wer noch Rohstoff kaufen muss, stößt auf relativ kleine Mengen freier Ware.
Bei der Frühjahrstagung der Ortsbäuerinnen im bayerischen Landkreis Pfaffenhof informierte Meinrad Fußeder, Präventionsexperte der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), über Fußgesundheit und Sicherheitsschuhe.
Bei Sojabohnen dürften nach den jüngsten Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums die Ausfuhren der Vereinigten Staaten im kommenden Wirtschaftsjahr deutlich steigen.
Südzucker plant ein Eiweißkonzentrat aus Ackerbohnen. Die Produktionsanlage soll in Süddeutschland entstehen.
Die Waiblinger Unternehmensgruppe Stihl erzielte im Geschäftsjahr 2021 den Rekordumsatz von 5,06 Milliarden Euro. Die neue Rekordmarke präsenierte der neue Vorstandsvorsitzende Michael Traub, der die Aufgabe zum 1. Februar dieses Jahres von seinem Vorgänger Dr. Bertram Kandziora übernommen hatte.
Brasilien ist traditionell ein wichtiger globaler Anbieter für Mais und Sojabohnen. Beim Mais wurden in den zurückliegenden fünf Jahren knapp ein Fünftel der Exporte von Brasilien gedeckt, bei den Sojabohnen war es sogar mehr als die Hälfte.
Obwohl die Erlöse für Schlachtschweine weiter gestiegen sind, ist aktuell keine rentable Schweinemast möglich.
Nach der Pandemiepause stieß die Slow Food Messe in Stuttgart wieder auf reges Interesse. Die Verbrauchermesse profitierte vom Frühjahrsmessemix mit 80.000 Besuchern.
Das Interesse ausländischer Käufer kommt zu einem günstigen Zeitpunkt. Indien erwartet im Jahr 2022 eine Rekordweizenernte.
Interessanter als die Spitzenpreise der auslaufenden Saison sind für Landwirte die Kurse für die ersten Nacherntetermine.
Das Kartoffelgeschäft läuft nach Ostern ruhig. Die Konsumenten verbrauchen teils noch Reste aus den Vor-Oster-Einkäufen.
Die Maisexporte der Ukraine kamen vor einigen Wochen praktisch zum Stillstand, als Russland in das Land einmarschierte und die wichtigen Seehäfen des Landes schloss.
Das Ostergeschäft mit Speisekartoffeln bewerten die Abpackbetriebe in ganz Deutschland unterschiedlich, erste Preisaufschläge sind wieder Thema.
Ausgehend von Brasilien sind US-Angaben zufolge weniger Sojabohnen zu erwarten, auch die Verarbeitung soll schrumpfen.
Am 14. April 2022 war es so weit. Der Liefertermin MAI22 ging an der Euronext Paris (früher MATIF) mit 1004 Euro pro Tonne aus dem Handel. Im Tagesverlauf wurde sogar in der Spitze ein Wert von 1013,50 Euro pro Tonne Raps verzeichnet.
Selbst Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann setzt auf eine Pelletheizung und folgt damit einem Trend. Holzpellets sind gefragt wie selten, die Preise gegenüber März gestiegen.
Anders als beim Weizen läuft es beim Mais: Hier ist die Produktion größer als der Verbrauch, die Vorräte wachsen.
Der Motorgerätehersteller Stihl plant im saarländischen Völklingen ein neues Zentrallager, das den Vorgänger in Straßburg ersetzt.
In Westeuropa und Ozeanien läuft die Milchproduktion gebremst, die knapp versorgten Weltmärkte für Milchprodukte heben deshalb den FAO-Preisindex.
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