Ölsaatenmarkt Sojabohnenerzeugung für 2014/15 weiter auf Rekordhöhe
Das US-Landwirtschaftsministerium bleibt bei seiner Einschätzung, dass im Wirtschaftsjahr 2014/15 global eine Spitzenernte bei Sojabohnen eingefahren wird.
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Das US-Landwirtschaftsministerium bleibt bei seiner Einschätzung, dass im Wirtschaftsjahr 2014/15 global eine Spitzenernte bei Sojabohnen eingefahren wird.
Die Inflation in der Ukraine verteuert die Betriebsmittel, sodass zur Ernte 2015 möglicherweise weniger Dünger und Pflanzenschutz eingesetzt werden.
In der EU-28 werden in diesem Jahr voraussichtlich 19 Millionen Tonnen mehr Getreide geerntet als im Vorjahr.
Die Sojanotierungen scheinen ihren Abwärtstrend beendet zu haben. Der jüngste Monats- bericht des US-Landwirtschaftsministeriums sorgte für einen Tag für rückläufige Notierun-gen, aber der Aufwärtstrend wurde danach wieder aufgenommen.
Am Brotgetreidemarkt tendieren die Preise uneinheitlich. Dabei wird an exportorientierten Standorten für Brotweizen allerdings weniger geboten als noch vor einer Woche, obwohl die Käufer die Prämien anheben, um das Minus der Börsennotierungen auszugleichen.
Eine Tonne Holzpellets verteuert sich im Oktober bundesweit um 1,3 Prozent auf durchschnittlich 252,18 Euro. Damit sind Pellets immer noch mehr als zehn Prozent preiswerter als im Oktober 2013, teilt der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) mit.
In etlichen Bundesländern sind Herbstferien. Darunter leidet die Verbrauchernachfrage nach Eiern. Die Industrie nimmt kontinuierlich Ware auf, teilt die Bonner Marktinfo Eier und Geflügel (MEG) mit.
Die erste Wertholz-Versteigerung Baden-Württembergs im Winterhalbjahr 2014/15 geht Anfang Dezember im Südschwarzwald für Lärche und Douglasie über die Bühne. Die neue Terminübersicht wurde jetzt veröffentlicht.
Im Oktober geben die Preise für Schweinefuttermittel weiter nach. Gründe sind rückläufige Preise für Getreide und Sojaschrot.
Die Fleischnachfrage in Deutschland nimmt weiter ab. Von Januar bis August 2014 wurde bei den meisten Fleischarten etwa 1 bis 3 Prozent weniger nachgefragt.
Von Januar bis August dieses Jahres wurden 38,2 Mio. Schweine in Deutschland geschlachtet. Damit wurden die Vorjahreszahlen um 1,6 Prozent unterschritten.
Nicht nur in Deutschland wurde im Jahr 2014 bislang sehr viel Milch ermolken sondern auch in der gesamten Europäischen Union (EU) sowie auch in weiteren wichtigen milchproduzierenden Ländern. Das hohe Preisniveau auf den internationalen Märkten und die guten Erlöse für die Milcherzeuger sind...
"Die globale Nachfrage nach Milchprodukten ist weiter positiv. Angesichts der weltweit produzierten Milchmengen, sind jedoch in den nächsten Monaten zeitweilig auch schwächere Marktkonstellationen zu erwarten", beschreibt Dr. Karl-Heinz Engel, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes, die...
500 Jahre lang war die uralte Getreideart fast vergessen. Auf der Stuttgarter Backmesse Südback werden jetzt die neuen Sorten präsentiert und verbacken.
Hunger und Mangelernährung weltweit haben Ursachen: ungleich verteilte Nahrung, fehlendes Kapital, mangelnde Bildung, schlechte Infrastrukturen, gesellschaftliche und politische Instabilität sind einige der Gründe dafür.
Am 13. Oktober debattierten die EU-Agrarminister über die Lage des Schweinemarkts. Für massive Markteingriffe ist es noch zu früh, meint die EU-Kommission.
Mit 155 angemeldeten Tieren wartete die Auktion am 1. Oktober erneut mit einem ordentlichen Angebot auf. Bei bestem Maissilierwetter trafen die Kälber auf eine verhaltene Nachfrage. Es konnten 103 der 104 aufgetriebenen Bullenkälber verkauft werden.
Die Milchauszahlungspreise in Baden-Württemberg gingen im September um 0,9 Cent auf durchschnittlich 37,9 Cent pro kg zurück. Nachdem sie bereits seit Monaten leicht nach unten tendieren, fiel der Rückgang diesmal deutlicher aus.
Leistungsstarke Zuchttiere waren auf dem Markt am 8. Oktober gefragt.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main, hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,15 Prozentpunkte (nominal) gesenkt.
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