Schlachtungen in Deutschland steigen weiter
Die gewerblichen Schlachtungen haben in Deutschland im dritten Quartal 2008 für Schweine, Rinder und Geflügel deutlich zugenommen.
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Die gewerblichen Schlachtungen haben in Deutschland im dritten Quartal 2008 für Schweine, Rinder und Geflügel deutlich zugenommen.
Die weltweite Finanzkrise lässt die Fleischbestände in den US-Lagern weiter steigen.
Südkorea könnte bald für deutsche Fleischerzeuger zu einem neuen Absatzmarkt avancieren, vor allem für frisches Schweinefleisch.
Auch der deutsche Schweinemarkt leidet unter der weltweiten Finanzkrise. Fehlende Liquidität, ausgeschöpfte Kreditlinien, Währungsturbulenzen und die allgemeine Unsicherheit am Markt ließen den Exportmotor stottern, und die Schweinepreise rauschten nach unten.
Zahlreiche Vermarktungsnormen für Obst und Gemüse werden ab Juli 2009 abgeschafft. Die EU-Kommission hat Mitte November in Brüssel 26 Verordnungen gestrichen. Übrig bleiben 10.
Matthias Schulze, Marketingberater, Direktvermarkter und Lehrbeauftrager an der Hochschule Nürtingen, empfiehlt im Gespräch mit BWagrar den landwirtschaftlichen Direktvermarktern die Zusammenarbeit mit dem Nahrungsmittelhandwerk.
Zur österreichischen Direktvermarktermesse Ab Hof vom 27. Februar bis 2. März 2009 können Produzenten wieder an mehreren mehrere Produktprämierungen teilnehmen.
Eine grüne Zwiebel bringt zwei Interessengruppen zusammen: Reisemobilisten, unterwegs in ihren Unterkünften auf Rädern, und landwirtschaftliche Betriebe mit Direktvertrieb. Das Markenzeichen „Grüne Zwiebel“ weist den Reisenden den Weg zu Landwirten und Weinbauern in Deutschland.
Trotz der derzeitigen Schwäche des Weltmilchmarktes werden die Preise für Molkereiprodukte mittel- bis langfristig steigen. Das prognostiziert die Rabobank in einer aktuellen Studie.
Die beiden größten Schweizer Einzelhandelsketten Migros und Coop reagieren auf die Überproduktion der Schweizer Milchbauern. So sinkt der Preis für ultrahocherhitzte Milch ab Samstag um fünf Rappen pro Liter, wie beide Unternehmen am Freitag mitteilten.
Der Bundesrat hat den Weg zu einer Steigerung der Milchproduktion in Deutschland um 2 Prozent freigemacht. Die Länderkammer billigte am Freitag in Berlin eine entsprechende Verordnung der Bundesregierung. Hintergrund ist der EU-Beschluss vom März 2008, die einzelstaatlichen Milchquoten um 2...
Der dänisch-schwedische Milchkonzern Arla will in Deutschland stark wachsen. "Wir wollen zu den Top 3 der deutschen Milchwirtschaft gehören", erklärte Arla-Sprecher Theis Brøgger gegenüber Agra-Europe. Zum einen bedeute dies, das Produktportfolio weiter aufzufächern. Zum anderen gehöre dazu, mit...
Die meisten großen gewerblichen Schlachtbetriebe Deutschlands mit einer Schlachtkapazität von jährlich mehr als einer Million Tiere gibt es in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.
Die Konzentration in der deutschen Fleischbranche schreitet voran. Die drei größten Schlachtunternehmen – Tönnies, Vion und Westfleisch – schlachten mittlerweile die Hälfte aller Schweine in Deutschland.
Hohe Ernten haben die Preise für Futtergetreide in Deutschland stark unter Druck gesetzt. Für Futtergerste konnten die Landwirte im Oktober im Durchschnitt rund 119 Euro je Tonne erlösen, das waren fast 100 Euro weniger als zu Jahresbeginn.
Die Bestände von Bio-Zuchtsauen und Bio-Geflügel in Deutschland sind im vergangenen Jahr deutlich gewachsen. Das meldet die ZMP nach der Auswertung ihrer Strukturdatenerhebung 2007 für einzelne Bio-Tierprodukte.
Im Zeitraum April bis September 2008 wurde die anteilige Garantiemenge in Deutschland zu 95,6 Prozent genutzt. Damit hat sich die Quotenausnutzung im Vergleich zu den Vormonaten erhöht, liegt aber weiterhin deutlich unter der 100-Prozent-Marke. Bis zum Ende des Quotenjahres ist mit einem weiteren...
Am Schlachtgeflügelmarkt ist die Nachfrage gut. Vor allem Hähnchen- und Putenschenkel sind gefragt, meldet die ZMP. Das Angebot ist knapp und die Preise tendieren nach oben.
Preiserhöhungen waren bei den Jahresgesprächen mit dem Handel kein Thema. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage passten sie nicht in die Landschaft. Hochsensibel würden Verbraucher auf mögliche Preiserhöhungen reagieren, so der Tenor im Aufmacher-Artikel in der Lebensmittel Zeitung vom...
Die Schweinehalter müssen einen Preiseinbruch verkraften, mit dem so keiner gerechnet hat, meldet BWagrar in der kommenden Ausgabe 45/2008. Von 1,80 Euro pro Kilogramm Schlachtgewicht (SG) sind die Preise auf teilweise unter 1,50 Euro pro Kilo eingebrochen. Ob es noch weiter runtergeht ist offen....
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