Schlachtschweine China und Hongkong kaufen viel Schweinefleisch aus Deutschland
In China nimmt die Nachfrage nach ausländischem Schweinefleisch zu. Nach den USA ist Deutschland zweitwichtigster Handelspartner.
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In China nimmt die Nachfrage nach ausländischem Schweinefleisch zu. Nach den USA ist Deutschland zweitwichtigster Handelspartner.
Die Schweinepreise in den USA sind aktuell im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Jahren deutlich niedriger und damit wettbewerbsfähgier am Weltmarkt.
Die zum 1. April ausgelaufene EU-Milchquotenregelung hatte keinen Einfluss auf die Milchproduktion in Europa. Dies zumindest belegen die ersten Zahlen der statistischen Ämter und Nachfragen bei Molkereien. „Niemand hat eine Milchschwemme erwartet und diese ist nun auch nicht eingetreten“, so...
Im März haben sich die Milchauszahlungspreise gegenüber Februar weiter stabilisiert. Sie stiegen im Schnitt um 0,2 Cent pro kg leicht an. Insgesamt blieben die Märkte gerade bei Pulver sehr zurückhaltend.
Mit Spannung verfolgten die rund 500 Teilnehmer bei der Generalversammlung der Hohenloher Molkerei die von Professor Johannes Holzner vorgetragene Auswertung der bundesweit ersten Live-Mitgliederbefragung. An ihr haben im Herbst 2014 in Ilshofen 473 aktive Milchviehhalter mit ihren Familien...
Wider den saisonal typischen Erwartungen konnte sich die Preiskurve der Jungbullen zu Jahresbeginn noch einmal deutlich erholen. Ein unterdurchschnittliches Angebot hatte zur Folge, dass die Nachfrage der Schlachtunternehmen seit Anfang Februar nicht immer vollständig bedient werden konnte.
Die Schlachtsauenpreise der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) hat seit 15. April 2015 eine neue Grundlage.
Die Anträge zur Nutzung der EU-weiten bezuschussten Privaten Lagerhaltung (PLH) von Schweinefleisch konnten ab Anfang März 2015 gestellt werden. Bis zum 6. April wurde ein Volumen von 47.400 Tonnen abgefragt.
Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften Vieh und Fleisch e. V. (VEZG) stellt ihre Preisempfehlung für Schlachtsauen um. Der Grund: Die Schlachtsauenvermarktung stellt wegen der großen sektoralen Konzentration des Schlacht- und Verarbeitungssektors für die deutschen Ferkelerzeuger eine große...
Die Europäische Kommission hat gestern (Donnerstag, den 9. April 2015) Vorschriften für ein neues Genehmigungssystem für Rebpflanzungen veröffentlicht, das eine begrenzte jährliche Ausdehnung der Rebflächen in der EU zulässt.
Am 1. April 2015 tritt das neue baden-württembergische Jagd- und Wildtiermanagementgesetz in Kraft, das vom Bauernverband nach wie vor als völlig überflüssig abgelehnt wird. Dennoch sind damit unter anderem im Hinblick auf Wildschäden und deren Geltendmachung einige Änderungen zu beachten.
Die Europäische Kommission hat den "Fränkischen Grünkern" in die Liste der geschützten Ursprungsbezeichnungen (g.U.) aufgenommen. Das Getreide wird mit traditionellen Verfahren ausschließlich im Hohenlohekreis, Main-Tauber-Kreis und Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg sowie in...
Der Milchmarkt wird globaler. Die EU, Neuseeland und die USA werden künftig mehr um die Erschließung neuer Exportmärkte konkurrieren. Neuseeland ist heute schon der weltweit größte Exporteur von Milchprodukten.
Die Preise für Milchprodukte bei der Online-Handelsplattform Global Dairy Trade Tender (GDT) der neuseeländischen Molkerei Fonterra sind zu Monatsbeginn um fast elf Prozent eingebrochen. Schon Mitte März war ein Minus von knapp neun Prozent zu verzeichnen.
Der saisonale Anstieg der Milchanlieferung stagnierte in Deutschland in der letzten Woche vor dem Ende des Quotensystems. In der 13. Woche wurden laut Schnellberichterstattung der ZMB marginale 0,1 Prozent mehr erfasst als in der Vorwoche.
Nach über 30 Jahren mit der Milchquotenregelung veranstaltete die Allgäuer Herdebuchgesellschaft am 2. April in der Allgäuhalle in Kempten wieder ihre erste Zuchtviehversteigerung in Zeiten ohne Produktionsmengenbeschränkung. Neben der Ferienzeit lockte auch dies zahlreiche Besucher nach Kempten....
Im Februar ist der Rückgang der Milcherzeugerpreise in Deutschland zum Stillstand gekommen. Die Gründe sind in einer unter dem Vorjahresniveau liegenden Milchanlieferung bei einer zwischenzeitlich erhöhten Nachfrage nach Molkereiprodukten zu sehen.
Importembargo, Mindestlohn und Tierwohl: Die Unternehmen der Schlachtbranche haben sehr unterschiedlich auf die Herausforderungen reagiert. Die ISN - Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V. hat sich bei den Top Ten umgehört und ihr bekanntes Schlachthof-Ranking veröffentlicht....
Im zehnjährigen Vergleich ist der Verbrauch von Schweinefleisch in Brasilien stärker gewachsen als die Produktion, wodurch der Exportüberschuss begrenzt wird. So ist die Produktion von 2004 bis 2014 um 34 Prozent gestiegen, der Verbrauch aber um 42 Prozent.
In den USA werden zur Ernte 2015 nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) schätzungsweise auf 34,2 Mio. ha Sojabohnen angebaut. Das wäre etwa ein Prozent mehr als im Rekordjahr 2014.
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