Getreidemarkt Weizen-Fronttermin auf 18-Monatshoch
Die Weizenkurse in Paris folgen den Notierungen aus Chicago und der Fronttermin erreichte am 19. Juni 2017 mit 177,50 Euro je Tonne den höchsten Stand seit Dezember 2015.
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Die Weizenkurse in Paris folgen den Notierungen aus Chicago und der Fronttermin erreichte am 19. Juni 2017 mit 177,50 Euro je Tonne den höchsten Stand seit Dezember 2015.
Seit zwei Jahren wachsen die US-Schweinefleischausfuhren mit den Zielen Mexiko, Südkorea, Australien und Kolumbien. Der Export nach China geht zurück.
Ab dem 10. Juli 2017 werden bei dem Schlacht- und Zerlegebetrieb Tönnies im nordrhein-westfälischen Rheda die Masteber nach einer neuen Ebermaske abgerechnet.
In einem Schweinebestand mit 3400 Tieren im estnischen Landkreis Pärnu wurde die Afrikanische Schweinepest amtlich festgestellt. Wie das Agrarministerium in Tallin mitteilte, wurde der Bestand bereits geräumt.
Kommt der Tierarzt auf den Hof, dann könnte es ab August teurer werden. Das Bundeskabinett hat einer Gebührenerhöhung zugestimmt. Die Zustimmung des Bundesrats wird erwartet.
Der Schweinebestand in Baden-Württemberg ist erneut geschrumpft. Das geht aus der aktuellen Viehzählung vom Mai 2017 hervor.
Der Spitzkohl von den Fildern, besser bekannt als Filderspitzkraut, ist gefährdet. Mit einem Erhaltungsgarten für alte Landsorten in Stuttgart soll die regionale Spezialität vor dem Untergang bewahrt werden. Landwirtschaftsminister Peter Hauk unterstützt das Projekt.
Auf der RBW-Auktion am 14. Juni in Bad Waldsee herrschte ein gutes Angebot.
Der Mannheimer Bioethanolhersteller Crop-Energies erhöht nach einem starken ersten Quartal im laufenden Geschäftsjahr die Prognose.
Bei steigenden Temperaturen sind die Preise für deutsche Holzpellets im Juni erneut gesunken, meldet der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband.
Die Milchpreise sind im Mai 2017 gegenüber dem Vormonat weiter angestiegen. Der BWagrar-Preis stieg im gewogenen Mittel um 0,6 Cent von 33,3 Cent im April auf 33,9 Cent pro kg im Mai. Der Bio-Milchpreis ging leicht um 0,2 Cent pro kg auf 49,3 Cent pro kg zurück.
In seiner wöchentlichen Bewertung beließ FranceAgriMer seine Feldbestandseinschätzung für Weichweizen und Wintergerste unverändert. Beim Mais werden nun 87 Prozent als überdurchschnittlich eingestuft, bei der Sommergerste indes nur noch 74 Prozent.
Deutschlands Landwirte werden 2017 voraussichtlich keine Rekordernte einfahren. Davon gehen Agrarhändler in Baden-Württemberg aus. Die Fläche fehlt.
Während das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) die weltweite Maiserzeugung des Wirtschaftsjahres 2016/17 gegenüber der Mai-Schätzung um zwei Millionen Tonnen auf 1,067 Milliarden Tonnen angehoben haben, rechnet die US-Behörde für das Wirtschaftsjahr 2017/18 aktuell mit 1,032 Milliarden Tonnen.
„Bauern und ihre Genossenschaften sind innerhalb der Wertschöpfungskette in vielen Ländern in einer schwierigen Position. Wir müssen mit der Konzentration in den vor- und nachgelagerten Bereichen, insbesondere im Lebensmittelhandel, umgehen. Doch verfügen wir über einige Instrumente, um unsere...
An der Matif in Paris konnten sich die Rapsnotierungen bisher noch nicht von den Vorgaben der US-Sojakurse lösen. Da diese sich in der vergangenen Woche befestigt haben, legten auch die Rapskurse parallel zu.
In den ersten vier Monaten 2017 unterschritten in Deutschland die Schweineschlachtungen die Vorjahreswerte um 3,4 Prozent. Damit erfüllt sich bislang die Erwartung vieler Marktexperten einer rückläufigen Schweinefleischerzeugung nach dem zuvor gesunkenen Schweinebestand.
Jüngste Prognosen weisen für Großbritannien für das Jahr 2017 und 2018 schrumpfende Importe von Schweinefleisch und deren Produkte, aber moderat steigende Exporte.
Die Marktgemeinschaft Kraichgaukorn erweitert ihre Aktivitäten über die Landesgrenzen hinaus und expandiert ins Elsass. Zu den rund 1500 Hektar ökologisch bewirtschafteten Landwirtschaftsflächen in der Kraichgauregion zwischen Rhein und Neckar sollen schon bald 50 bis 80 Hektar rund um Straßburg...
Die Karlsruher ZG Raiffeisen-Gruppe übernimmt zum 1. Januar 2018 das Technikgeschäft der Bezugs- und Absatzgenossenschaft (BAG) Franken. Die Mitarbeiter in Billigheim werden von der ZG Raiffeisen Technik-Gruppe weiter beschäftigt. Modernisierungen sind geplant.
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