Tiernahrung Silomaisernte 2016 unter Durchschnitt
Nach der schwachen Ernte 2015 konnte 2016 zwar wieder mehr Silomais eingefahren werden, aber enttäuschend war das Ergebnis dennoch.
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Nach der schwachen Ernte 2015 konnte 2016 zwar wieder mehr Silomais eingefahren werden, aber enttäuschend war das Ergebnis dennoch.
Die Rapskurse in Paris können immer noch keine Eigendynamik entfalten. Der übergeordnete Trend bei den US-Sojabohnen ist anhaltend kursbestimmend.
Es werden zwar noch nicht viele Speisefrühkartoffeln aus Deutschland verkauft, die Stimmung am Markt hat sich aber schon kräftig eingetrübt.
Die Weizenkurse an der Matif in Paris wurden in den vergangenen Tagen sowohl von bärischen Impulsen aus der EU-28 als auch von bullischen Vorgaben aus Übersee gelenkt.
Der Bundesrat hat am 2. Juni 2017 das vom Deutschen Bundestag eingebrachte Verbot der Schlachtung trächtiger Tiere im letzten Drittel der Trächtigkeit in unveränderter Fassung verabschiedet.
Streiks bei Danish Crown in einzelnen dänischen Betriebsstätten verursachen einen Schlachtstau von mindestens 100.000 ausgemästeten Schweinen. Die Tiere sollen jetzt in Deutschland geschlachtet werden.
In Deutschland sinkt der Einsatz von Antiobiotika in der landwirtschaftlichen Tierhaltung, teilt das QS-Prüfsystem für Lebensmittel mit.
Am britischen Rapsmarkt ist die Abgabebereitschaft für die Restmengen an Raps weiterhin äußerst gering, Importe erweitern das Inlandsangebot. Die Preise orientieren sich an den Pariser Kursen unter Berücksichtigung der Währungsschwankungen.
Baden-Württembergs Auquakulturbetriebe steigern ihre Erzeugung. In den Teichen dominieren die Forellentypen. Karpfen sind selten.
Trockenheit in der Gemeinschaft und die bereits jetzt absehbaren Ertragseinbußen in Spanien haben die EU-Kommission in Brüssel dazu bewogen, ihre Ernteprognose zu kürzen.
In den für die Schweineproduktion wichtigen EU-Ländern Deutschland, Frankreich, Dänemark und den Niederlanden sanken die Schlachtzahlen im Laufe des Jahres 2017.
Die Ausfuhren von Schweinefleisch aus der EU steigen nicht mehr so kräftig wie in den vorangegangenen Monaten.
Für das Wirtschaftsjahr 2017/18 rechnet das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) weltweit mit zwei Prozent weniger Weizenerzeugung als im Jahr zuvor. Grund: niedrigere Ernteerwartungen für die USA, Australien und Russland, während die EU, China und Indien mehr ernten könnten.
Die Rapskurse in Paris sind im Vorwochenvergleich weiter gefallen. Der Fronttermin hat auf 352,75 Euro/t nachgegeben.
In der Region Lohne in Niedersachsen wurde bei sechs erlegten Wildschweinen das Virus der Aujeszky´schen Krankheit nachgewiesen. Das Kreisveterinäramt Vechta hat dies bestätigt.
Die Rückmeldefrist für die Nachbauerklärung Herbst 2016/Frühjahr 2017 endet am 30.06.2017. Die Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) bittet die Landwirte, ihre Nachbauerklärungen per Post oder online unter http://www.stv-bonn.de fristgerecht einzureichen.
An der Warenterminbörse Matif in Paris verlief der Handel mit Weizen in den zurückliegenden Tagen sehr ruhig. Bei unterdurchschnittlichen Umsätzen ging es mal einige Cent nach oben und auch wieder nach unten.
Nachdem in den ersten drei Monaten von 2017 die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast durch hohe Kosten für den Ferkeleinkauf nicht gegeben war, sieht die Situation im April und Mai dieses Jahres für die Mäster besser aus.
„Mit jedem Liter Milch, der getrunken wird, pflegen die Landwirte in Baden-Württemberg einen Quadratmeter Kulturlandschaft“ erklärte Gerhard Glaser, Vizepräsident des Landesbauernverbandes (LBV) bei der Auftaktveranstaltung zum „Tag der Milch“ auf dem Milchviehbetrieb der Familie Stauber in...
Die Nachfrage am Kartoffelmarkt wurde zuletzt als sehr schlecht empfunden. Das kann allerdings auch daran liegen, dass die Verkäufer im April von guten Umsätzen verwöhnt waren.
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