Ölsaaten Geringere EU-Rapsernte 2018 erwartet
Aufgrund schlechter entwickelter Rapsfeldbestände in den bedeutendsten Erzeugerländern der EU-28 wird die avisierte EU-Rapsernte 2018 nach unten korrigiert.
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Aufgrund schlechter entwickelter Rapsfeldbestände in den bedeutendsten Erzeugerländern der EU-28 wird die avisierte EU-Rapsernte 2018 nach unten korrigiert.
Der Mai ist der erste Monat, in dem mit der Winterweizenaussaat in Argentinien begonnen wird, und die Witterung hat gerade rechtzeitig begonnen, sich zu verbessern.
Mit dem Wechsel des Fronttermins von Mai auf August haben sich die Rapskurse in Paris nach dem Feiertag in der vergangenen Woche um 4 Euro/t auf 348,75 Euro/t befestigt. Der Fronttermin schloss zuletzt auf 348,25 Euro/t und damit rund 0,1 Prozent unter Vorwoche.
Der Informationsaustausch unter den süddeutschen Streuobstregionen sowie die Vermarktung von Streuobstprodukten waren Themen beim 12. Landesweiten Streuobsttag Baden-Württemberg am 5. Mai in Ludwigsburg.
Nach dem Beginn der zweiten, ebenfalls dreijährige Programmphase bietet die Initiative Tierwohl (ITW) eine zusätzliche Registrierung bis 6. Juli 2018 an.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat sein Konzept für eine Tierwohlkennzeichnung modifiziert.
Die Weizenkurse in Paris legten vor dem vergangenen Wochenende noch einmal zu. Ungünstiges Wetter rund um den Globus und der schwächere Euro gaben den Notierungen Auftrieb.
Brotgetreide wird von den Verwendern nur noch in geringen Mengen über die Vertragsware hinaus gekauft. In den Händen der Landwirte gibt es ohnehin kaum noch Vorräte.
Die EU-Schweineproduktion dürfte im Jahr 2018 mit 23,9 Mio. t auf einem neuen Allzeithoch liegen.
Die amtliche Außenhandelsstatistik bestätigt für den Februar lebhaftere Kartoffelexporte als im Vorjahr.
Ab Mai 2018 wird vom LEH für Butter mehr bezahlt, die Preise wurden im Laden um 20 ct/Päckchen (250 g) angehoben, nachdem die Blockbutterpreise schon seit Ostern anziehen und bereits wieder 5,80 Euro/kg erreichen. Gleichzeitig drückt der LEL in den Pilotabschlüssen aber die Konsummilchpreise für...
Die Märkte für Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger in Deutschland schrumpfen und die Hersteller für Pflanzenschutzmittel beklagen die schleppende Zulassung besserer Mittel. Darauf weist der Industrieverband Agrar hin.
Die Preise für Pflanzenöle und Getreide laufen in unterschiedliche Richtungen, wie Zahlen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO zeigen.
Die Naturpark-Märkte starten in die neue Saison: Von Mai bis Oktober lädt der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord an 18 Terminen dazu ein, saisonale und regionale Produkte aus dem Schwarzwald zu probieren und zu kaufen.
Aktuelle Prognosen erwarten eine deutliche Steigerung der ukrainischen Ölsaatenernte im laufenden Jahr 2018.
Frankreichs Parlament hat im April entschieden, dass Fleischersatzprodukte, die nichts mit ihren tierischen Vorbildern gemein haben, nicht danach benannt werden dürfen.
Das aktuelle Jahr ist für die Schweinemäster durch niedrige Erlösmöglichkeiten und steigende Kosten insbesondere für die Hauptfaktoren Ferkel und Futter gekennzeichnet.
Der Anbau von Hartweizen zur Ernte 2018 soll nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums um 13 Prozent zurückgehen, wobei die Fläche im wichtigsten Produktionsstaat North Dakota sogar um 21 Prozent schrumpfen soll.
Die ökologische Putenhaltung ist eine Nische. Gerade mal 2,4 Prozent aller in Deutschland gehaltenen Puten stammen aus ökologischer Erzeugung. Doch die Nachfrage nach Ökoputenfleisch nimmt seit Jahren langsam aber stetig zu.
Der Brückentag lähmt das Rapsgeschäft; umgesetzt wurde seit Wochenbeginn nur wenig. Grundsätzlich soll es aber etwas mehr Offerten aus der Landwirtschaft geben.
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